


4670850 / 5560956
Huhn und Ei
Haltung und Mythen
Erstaunliche Zahlen im Zeitalter der Vogelgrippe: Über 18 Milliarden Eier werden jährlich in Deutschland verzehrt und über 10 Kilo Geflügelfleisch landen durchschnittlich im Magen eines jeden Bürgers. „Schau Dich schlau!“ widmet sich heute einer der leckersten Erfindungen der Natur: dem Ei und dem Huhn. Hühner legen entweder als Legehennen Eier oder wachsen als Masthuhn innerhalb von wenigen Monaten zu einem Brathähnchen heran. Legehennen sind extrem effektive und genügsame Eierlegemaschinen. Täglich ein Schnapsglas Wasser und eine Hand voll Körner und schon wird ein Ei produziert. Und das an fast 300 Tagen im Jahr. „Schau dich schlau!“ zeigt, wie ein Ei entsteht, warum es oval ist und woran man erkennt, wie frisch es ist. Doch wie schaut es aus mit den verschiedenen Haltungsmethoden und Güteklassen? Was bedeuten Boden-, Käfig- oder Freilandhaltung eigentlich? Schmeckt man den Unterschied? „Schau dich schlau!“ macht den Test. Außerdem wirft das Team um Joey Grit Winkler und Fero Andersen einen Blick auf die aktuelle Forschung. Wissenschaftler prüfen nämlich, ob sich in einem Ei Wirkstoffe züchten lassen, die dem Menschen als Grippeschutz dienen können. Und schließlich stellt „Schau dich schlau!“ natürlich die Frage aller Fragen: Was war zuerst da? Das Huhn oder das Ei?
Play trailer

Curriculum-centred and oriented towards educational standards
Matching
Soziale Medien
Ein neuartiges Phänomen ist in den sozialen Netzwerken zu beobachten – das demonstrative Zurschaustellen des Reichtums der Eltern.
ADHS
Die ADHS, die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung gehört zur Gruppe der Störungen von Verhalten und Emotionen. Wissenschaftler gehen davon aus, dass in jeder Klasse zwei bis drei Betroffene sitzen.
Massentierhaltung
Ein Kilogramm Hühnerschenkel für 99 Cent – dieser Preis lässt sich nur erreichen, wenn die Herstellungskosten massiv niedrig gehalten werden. Der Film geht der Frage nach, unter welchen Bedingungen Tiere für die industrielle Verwertung gehalten werden. Welche Möglichkeiten die Verbraucherinnen und Verbraucher haben, auf diese Bedingungen Einfluss zu nehmen, ist der Inhalt eines eigenen Kapitels.