

4673644 / 5562333
Cybermobbing
Schikanen im Netz
Für viele ist das Wort „Cybermobbing“ ein x-beliebiger Modebegriff, doch immer mehr Kinder und Jugendliche sehen sich mit dieser sehr realen Gefahr konfrontiert. Cybermobbing kann viele Formen annehmen – den Anfang findet es jedoch fast immer in Chatrooms und/oder auf sozialen Netzwerken, die bei jungen Menschen besonders populär sind. Damit endet das Mobben hier keineswegs bei Schulschluss, sondern dauert den ganzen Tag an – das Opfer kommt überhaupt nicht mehr zur Ruhe. Der Film zeigt die verheerenden Folgen für die Betroffenen, die diese oftmals bis nahe an oder gar in den Selbstmord führen. Er zeigt aber auch auf, wo und wie man als Opfer die nötige Hilfe erhalten kann und dass es möglich ist, das Thema Cybermobbing hinter sich zu lassen. Dennoch ist Prävention sicherlich die wesentlich bessere Methode, sich vor Cybermobbing zu schützen. Kinder und Jugendliche müssen sensibilisiert werden für das Thema, damit sie zum einen selbst nicht zu Tätern gegenüber Gleichaltrigen werden, des Weiteren aber auch lernen, wie sie sich im Internet vor dem Zugriff Krimineller schützen können. Gemeinsam mit dem umfangreichen Unterrichtsmaterial (klassische und interaktive Arbeitsblätter, Testaufgaben, Lehrtexte etc.) ist der Film sehr gut für den Einsatz im Unterricht geeignet.
Play trailer
Curriculum-centred and oriented towards educational standards
Matching
Pupils Practise Inclusion
When people come together, no matter under what concomitant circumstances – ultimately, it is about how these people meet and how openly they interact with one another.
Computer Games
This film covers the topic of computer games in a variety of ways and from many different angles. Apart from the fascina- tion of computer games for users, the historical development as well as the production of computer games are described. The established genres are introduced, the guidelines of the German BPjM are explained. In light of recent public discussions, a neutral overview of the pros and cons of playing computer games is given, and different kinds of player behaviour are outlined. In this film, the pupils will recognise many aspects of their favourite pastime that encourage an independent, constructive use of this medium and reinforce their media competency. The film and teaching material are very closely related to the real-life situation.