

4673644 / 5562333
Cybermobbing
Schikanen im Netz
Für viele ist das Wort „Cybermobbing“ ein x-beliebiger Modebegriff, doch immer mehr Kinder und Jugendliche sehen sich mit dieser sehr realen Gefahr konfrontiert. Cybermobbing kann viele Formen annehmen – den Anfang findet es jedoch fast immer in Chatrooms und/oder auf sozialen Netzwerken, die bei jungen Menschen besonders populär sind. Damit endet das Mobben hier keineswegs bei Schulschluss, sondern dauert den ganzen Tag an – das Opfer kommt überhaupt nicht mehr zur Ruhe. Der Film zeigt die verheerenden Folgen für die Betroffenen, die diese oftmals bis nahe an oder gar in den Selbstmord führen. Er zeigt aber auch auf, wo und wie man als Opfer die nötige Hilfe erhalten kann und dass es möglich ist, das Thema Cybermobbing hinter sich zu lassen. Dennoch ist Prävention sicherlich die wesentlich bessere Methode, sich vor Cybermobbing zu schützen. Kinder und Jugendliche müssen sensibilisiert werden für das Thema, damit sie zum einen selbst nicht zu Tätern gegenüber Gleichaltrigen werden, des Weiteren aber auch lernen, wie sie sich im Internet vor dem Zugriff Krimineller schützen können. Gemeinsam mit dem umfangreichen Unterrichtsmaterial (klassische und interaktive Arbeitsblätter, Testaufgaben, Lehrtexte etc.) ist der Film sehr gut für den Einsatz im Unterricht geeignet.
Trailer abspielen
Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
Passend dazu
Wegwerfgesellschaft
Der Müllberg wächst Jahr für Jahr. Das liegt zum Einen daran, dass die Verpackungen aufwändiger werden, zum Anderen an den extrem kostengünstig produzierten Konsumgütern, die häufig einen Neukauf lohnender als eine Reparatur machen.
Kitchen Skills
In Zusammenarbeit mit dem GORILLA Schulprogramm gibt Ernährungscoach Anna wertvolle Tipps, die sich sofort in der Küche anwenden lassen. In einer bunten Mischung zeigt sie, wie man mit einer Zitrone Oberflächen reinigen kann, wie man Rote Beete schält, ohne dass die Hände rot werden oder auch, wie man ohne Tränen Zwiebeln schneiden kann.
Altersarmut
Innerhalb von 52 Jahren hat sich in der Bundesrepublik das Verhältnis von Beitragszahlern für die Rente zu den bestehenden Rentnern um den Faktor 3 verschlechtert. Sind 1962 noch 6 Erwerbstätige für die Rentenzahlung eines Rentners aufkommen, so mussten 2014 zwei Erwerbstätige für die Rentenzahlung von einem Rentner aufkommen. Die Altersarmut in Deutschland steigt. Denn nur wer 40 Jahre ohne Unterbrechung mindestens 2.100 € verdient hat, bekommt als Rente mehr als den Hartz-IV-Satz ausgezahlt. Beschäftige im Niedriglohnsektor oder in Teilzeit können selbst nach 45 Jahren Arbeit nicht von ihrer Rente leben. Vielen Rentnern bleibt nur der entwürdigende Weg zum Arbeitsamt.