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Die 5 Sinne
Wahrnehmung des Menschen
Wie selbstverständlich sehen, hören, riechen, schmecken und fühlen wir. Jeder benutzt täglich seine fünf Sinne, ohne sie bewusst einzusetzen. "Schau dich schlau!" untersucht in dieser Sendung, warum sie für uns überlebenswichtig sind und wie sie funktionieren. Fero Anderson trifft sich mit einem blinden Menschen, der ihm seine persönliche Geschichte erzählt. Es wird dabei klar, was der Verlust des Augenlichts für einen Menschen bedeutet und wie er zugleich die anderen Sinne wie etwa das Hören und Fühlen schärft. Manche Menschen können zum Beispiel ihre Umgebung durch Echo-Ortung "sehen", das heißt sie nehmen ihre Umgebung aufgrund von Schallwellen wahr. Joey Grit Winkler erklärt, wie Sehen funktioniert, und testet in einer Fußgängerzone, wie gut oder schlecht die Deutschen sehen. "Schau dich schlau!" kommt auf den Geschmack und zeigt, auf welchen Zungenbereichen man welche Geschmacksrichtungen (süß, sauer, bitter oder salzig) schmeckt und warum das so ist. Ob Saucen, Gewürztüten, Chips oder Fertigessen - überall sind Geschmacksverstärker drin. Fero und Joey zeigen, wie man Geschmacksverstärker erkennt, wo man sie überall findet und klären, was sich hinter ihren Bezeichnungen wie E426 oder E511 verbirgt. Viele Brillenträger stellen sich zuweilen die Frage: Augenlasern - ist das gefährlich oder nicht? "Schau dich schlau!" geht der Sache auf den Grund und begleitet eine Augen-OP. Ein Augenarzt erklärt, wie der Eingriff funktioniert, unter welchen Voraussetzungen die Fehlsichtigkeit korrigiert werden kann, und welche Alternativen es zu Lasern gibt. Außerdem: Woher kommt die Redewendung "Jemanden riechen können"? Welche Geräusche nehmen wir nicht wahr, weil unser Gehirn sie ausblendet? Und wann sollte man auf seinen "sechsten Sinn" hören und seinem Bauchgefühl vertrauen?
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Curriculum-centred and oriented towards educational standards
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Internet Addiction
The film consists of two parts. The first part is the 15-minute short film “In the Net”. It describes the problem of excessive Internet use in a humorous way, in particular the risk of losing touch with reality when chatting. The second part illustrates with three real persons how Internet addiction can develop and the problems encountered by those who are afflicted. The authentic statements are commented by an experienced therapist. For many pupils, the issues addressed here are related to their everyday lives. What is a “sensible” use of the Internet, where does pathological addiction start? In contrast to addiction to alcohol, nicotine or drugs, the public seems to be largely ignorant of the problem of this addiction, which is not related to any substance abuse. The film provides material for discussion in the classroom (crossdisciplinary) and can be used as a basis for the formulation of prevention strategies.