

4671634 / 5561458
Alkohol
Risiken der Alltagsdroge
Jenke von Wilmsdorff startet ein Experiment, das ihn an seine Grenzen bringen soll. Er trinkt über einen langen Zeitraum täglich exzessiv Alkohol und will herausfinden, was die „Volksdroge Nummer 1“ mit ihm macht. Bereits nach 11 Tagen erkennt er, dass er sich stark verändert. Er merkt, dass er schon früh morgens Lust auf Alkohol bekommt und sich nicht mehr zwingen muss, zu trinken. Auch sein Essverhalten verändert sich erheblich. Nach drei Wochen muss er das Experiment schließlich auf ärztliche Anordnung abbrechen. Zu diesem Zeitpunkt ist Jenke träge, lustlos, körperlich abgeschlafft. Der Alkohol hat einen anderen Menschen aus ihm gemacht. Der Film begleitet Jenkes gefährliches Selbstexperiment und zeigt auf, was übermäßiger Alkoholkonsum anrichten kann, sowohl bei einem selbst, als auch bei den Menschen im direkten Umfeld. Am Ende des Experiments wird klar, wie schwer der Entzug selbst nach einer vergleichsweise kurzen Zeit fällt. Jenke schafft es kaum, dem Alkohol zu entsagen. Gemeinsam mit dem umfangreichen Begleitmaterial im Datenteil ist die DVD bestens zum Einsatz im Unterricht geeignet.
Play trailer
Curriculum-centred and oriented towards educational standards
Matching
Entwicklung der Frauenrechte
Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Dass dieser Satz im Grundgesetz steht, ist das Ergebnis eines langen Kampfes der Frauen um gleiche Rechte.
Altersarmut
Innerhalb von 52 Jahren hat sich in der Bundesrepublik das Verhältnis von Beitragszahlern für die Rente zu den bestehenden Rentnern um den Faktor 3 verschlechtert. Sind 1962 noch 6 Erwerbstätige für die Rentenzahlung eines Rentners aufkommen, so mussten 2014 zwei Erwerbstätige für die Rentenzahlung von einem Rentner aufkommen. Die Altersarmut in Deutschland steigt. Denn nur wer 40 Jahre ohne Unterbrechung mindestens 2.100 € verdient hat, bekommt als Rente mehr als den Hartz-IV-Satz ausgezahlt. Beschäftige im Niedriglohnsektor oder in Teilzeit können selbst nach 45 Jahren Arbeit nicht von ihrer Rente leben. Vielen Rentnern bleibt nur der entwürdigende Weg zum Arbeitsamt.