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Schokolade
Herstellung süßer Träume
Schokolade – die süße Versuchung. Kaum einer, der dieser zart schmelzenden Köstlichkeit widerstehen kann. Knapp neun Kilo des leckeren kakaohaltigen Genussmittels gönnte sich der Deutsche 2005 im Durchschnitt. Das liegt nicht nur am guten Geschmack: Schokolade hat auch eine besondere Wirkung auf Körper und Geist. Einige ihrer Inhaltsstoffe sind zum Beispiel gut gegen Bluthochdruck oder Depressionen. "Schau dich schlau!" erklärt, wie Schokolade genau wirkt. Ihren Ursprung hat Schokolade in Südamerika, genossen wurde sie dort als die Sinne erregendes Getränk. Bis zum heutigen Tag werden in Äquatorländern Kakaofrüchte per Hand geerntet, indem sie mit Macheten von den bis zu 15 Meter hohen Bäumen geschlagen werden. Mit den spanischen Eroberern kam der Kakao nach Europa, doch erst im Jahre 1848 gab es Schokolade in Form fester Tafeln. Heute reicht die gute alte Milchschokolade nicht mehr aus – immer ungewöhnlichere Kreationen kommen auf den Markt, darunter gewagte Kombinationen mit Paprika, Sellerie oder sogar Bergkäse. "Schau dich schlau!" zeigt den Weg der Kakaobohne von der Plantage bis in die Schokoladentafel. Außerdem haben sich Joey Grit Winkler und Fero Andersen auf der Internationalen Süßwarenmesse (ISM) in Köln umgeschaut und zeigen die neuesten Trends und die skurrilsten Zutaten!
Play trailer
Curriculum-centred and oriented towards educational standards
Matching
Pupils Practise Inclusion
When people come together, no matter under what concomitant circumstances – ultimately, it is about how these people meet and how openly they interact with one another.
Inclusion
Madita is eleven and blind. She does not want to go to a special school but to a regular grammar school. She says she feels "normal" there. Jonathan is eight and has a walking disability. He likes going to the school where he lives. Here, his best friend sits next to him. Max Dimpflmeier, a teacher who is severely deaf, explains that school life is not easy. Quote Max Dimpflmeier: "You don't want to attract attention, you want to avoid saying that it is necessary for you that 70 people adjust to your situation." People on their way to inclusion.