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Lerneinheit Mathematik 1/2
Rechnen bis 10
In unserer interaktiven Lerneinheit "Mathematik 1/2 - Rechnen bis 10" finden Sie 10 interaktive und didaktisch aufbereitete Aufgaben zu den Grundrechenarten im Zahlenraum bis 10. Ansprechend und abwechslungsreich gestaltet dienen die Aufgaben der Wissensvertiefung und Lernstandabfrage. Die Aufgaben sind mit H5P erstellt und können ohne zusätzliche Software angewandt werden. Lernen macht jetzt Spaß!
Demo
Beinhaltete Aufgaben
- Rechnen bis 10
- Rechnen bis 10
- Rechnen bis 10
- Rechnen bis 10
- Rechnen bis 10
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- Rechnen bis 10
- Rechnen bis 10
- Rechnen bis 10
- Rechnen bis 10
Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
Passend dazu
Huhn und Ei
Erstaunliche Zahlen im Zeitalter der Vogelgrippe: Über 18 Milliarden Eier werden jährlich in Deutschland verzehrt und über 10 Kilo Geflügelfleisch landen durchschnittlich im Magen eines jeden Bürgers. „Schau Dich schlau!“ widmet sich heute einer der leckersten Erfindungen der Natur: dem Ei und dem Huhn.
Hühner
Auf der ganzen Welt werden Hühner als Haus- und Nutztiere gehalten. Über 150 Hühnerrassen gibt es heute. Weltweit werden mehr als doppelt so viele Hühner gehalten wie Menschen auf der Erde leben. Wir schätzen sie wegen ihrer Eier, ihres Fleisches und ihrer Federn.
Enten
Enten zählen zu unseren bekanntesten Wasservögeln. Sie sind fast auf jedem größeren Gewässer heimisch. Der Unterrichtsfilm zeigt Aussehen und Lebensweise. Besonderer Schwerpunkt wird auf die Hausenten, die aus der Stockente vom Menschen entwickelt wurden, gelegt. Neben der Stockente gibt es bei uns noch weitere Wildentenarten, wie zum Beispiel Reiherenten, Schnatterenten und andere. Enten leben die meiste Zeit auf dem Wasser. Sie sind typische Wasservögel. Ihr Gefieder muss also sehr gut gegen Nässe und Kälte schützen. Der Trick: Ihr Federkleid ist sehr dicht und besteht aus zwei Schichten. Direkt am Körper der Ente wachsen feinste Daunen. Sie schließen viel Luft ein und Luft schützt gegen Wärme und Kälte. Damit die Federn trocken bleiben, fetten Enten sie regelmäßig mit einem körpereigenen Öl ein. Es wird an der Schwanzwurzel, von der sogenannten Bürzeldrüse produziert. Mit ihrem Schnabel verstreichen sie das wasserabweisende Fett auf den Federn.