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Tiere im Wald
Fuchs, Waschbär, Hirsch und Co.
Der Wald ist ein großes Gebiet, in dem viele Bäume dicht beieinander wachsen, und das Zuhause vieler Tiere. Die meisten davon sind dem Menschen gegenüber scheu oder überhaupt nur in der Nacht aktiv. Deswegen bekommt man sie nur selten zu Gesicht. Aber sie alle sind wichtig, damit der Wald der stabile Lebensraum bleiben kann, der er für die Tiere und Pflanzen ist. Im Kapitel 1 sehen wir Vögel, die im Wald leben, wie z. B. Buntspecht, Kleiber, Baumläufer, Kolkrabe, Kranich und Auerhuhn. Kapitel 2 befasst sich mit waldlebenden Säugetieren, wie z. B. Rötelmaus, Feldhase, Eichhörnchen, Fuchs, Dachs, Waschbär und Wolf sowie Hirsch, Reh, Dammhirsch, Wildschwein und Wisent. Kapitel 3 zeigt die wirbellosen Waldbewohner, wie z. B. Ameise, Balkenschröter, Schwarzer Schnegel und Schließmundschnecke. Gemeinsam mit dem umfangreichen Unterrichtsmaterial (klassische und interaktive Arbeitsblätter, Testaufgaben, Lehrtexte etc.) ist der Film sehr gut für den Einsatz im Unterricht geeignet.
Trailer abspielenLehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
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Geschlechteridentität
Teil des Erwachsenwerdens ist es, seine eigene Identität zu finden. Für manche wird diese Identitätsfindung erschwert, weil das körperliche Geschlecht nicht mit dem empfundenen Geschlecht übereinstimmt.
Altersarmut
Innerhalb von 52 Jahren hat sich in der Bundesrepublik das Verhältnis von Beitragszahlern für die Rente zu den bestehenden Rentnern um den Faktor 3 verschlechtert. Sind 1962 noch 6 Erwerbstätige für die Rentenzahlung eines Rentners aufkommen, so mussten 2014 zwei Erwerbstätige für die Rentenzahlung von einem Rentner aufkommen. Die Altersarmut in Deutschland steigt. Denn nur wer 40 Jahre ohne Unterbrechung mindestens 2.100 € verdient hat, bekommt als Rente mehr als den Hartz-IV-Satz ausgezahlt. Beschäftige im Niedriglohnsektor oder in Teilzeit können selbst nach 45 Jahren Arbeit nicht von ihrer Rente leben. Vielen Rentnern bleibt nur der entwürdigende Weg zum Arbeitsamt.