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Versöhnen statt Richten
Täter-Opfer-Ausgleich
Der Täter-Opfer-Ausgleich ist ein Verfahren, bei dem der vermeintliche Täter und das Opfer zusammen den Konflikt erarbeiten und außergerichtlich lösen müssen. Verankert ist er im Strafgesetzbuch und im Jugendgerichtsgesetz. Er scheint in den meisten Fällen effektiver, da bei einem gerichtlichen Urteil der Beschuldigte meist denkt, er sei zu hart bestraft worden, wobei das Opfer die Strafe als zu gering empfindet. Beim Täter-Opfer-Ausgleich werden beide Seiten mit dem Sachverhalt konfrontiert und müssen sich damit aktiv auseinander setzen. Der Film zeigt den Fall von Vanessa, die von ihrem Freund geschubst wurde und ihn daraufhin angezeigt hat. Der Richter hat in diesem Fall einen Täter-Opfer-Ausgleich vorgeschlagen, sie ging darauf ein. Im Nachhinein sieht sie diesen Ausweg als sinnvollen Lösungsweg des Konflikts, da sowohl sie, als auch der Beschuldigte mit dem Ausgang zufrieden sind und nun die andere Seite besser verstehen. Gemeinsam mit dem umfassenden Unterrichtsmaterial im Datenteil ist die DVD bestens zum Einsatz im Unterricht geeignet.
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Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
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