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Der Maulwurf
Lerneinheit Sachkunde 4
Für den Unterrichtempfohlen Das Medium bietet H5P-Aufgaben an, die ohne zusätzliche Software verwendbar sind. Durch interaktive Aufgabentypen wird das audiovisuelle und interaktive Lernen einfach. Lernen macht jetzt Spaß!
Beinhaltete Aufgaben
- I Der Maulwurf - Einführung - Aufgabe mit Text
- II Der Maulwurf - Aussehen und Körperbau - Aufgabe mit Video
- III Der Maulwurf - Verbreitung und Lebensraum - Aufgabe mit Video
- IV Der Maulwurf - Die Arbeit des Maulwurfs - Aufgabe mit Video
- V Der Maulwurf - Die Ernährung - Aufgabe mit Video
- VI Der Maulwurf - Fortpflanzung und Aufzucht - Aufgabe mit Video
- VII Der Maulwurf - Finde die Wörter
- VIII Der Maulwurf - Finde die Bildpaare
- IX Der Maulwurf - Die Feinde und Bedrohungen - Aufgabe mit Video
- X Der Maulwurf - Finde die Wörter (Verschiedenes) - Teil II
Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
Passend dazu
Blindschleiche
Die Blindschleiche ist eine klein bleibende, völlig harmlose und ─ entgegen ihrem Namen ─ durchaus sehende Echse, die wegen ihrer fehlenden Beine und länglichen Körperform oft für eine Schlange gehalten wird. Der Name wird vermutlich vom althochdeutschen Wort Plintslicho abgeleitet, was so viel bedeutet wie „blendender Schleicher“. Damit ist wahrscheinlich die hübsche, glänzende Hautoberfläche der Blindschleiche gemeint.
Gänse
Natürlich haben beim Wort „Gans“ die wohl meisten von uns ein Bild der Hausgans vor Augen. Schon vor etwa 2.000 Jahren begann man, Gänse zu halten. Die großen Vögel liefern leckeres Fleisch, Fett für Schmalz, Federn und Daunen für die Füllung von Betten und Kissen. Da sie sehr viel fetter und schwerer als ihre wild lebenden Verwandten sind, können sie nicht mehr fliegen.
Tiere im Wald
Der Wald ist ein großes Gebiet, in dem viele Bäume dicht beieinander wachsen, und das Zuhause vieler Tiere. Die meisten davon sind dem Menschen gegenüber scheu oder überhaupt nur in der Nacht aktiv. Deswegen bekommt man sie nur selten zu Gesicht. Aber sie alle sind wichtig, damit der Wald der stabile Lebensraum bleiben kann, der er für die Tiere und Pflanzen ist.