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Berufsbildung
1610 Ergebnisse

Generation 1968

Die Protestbewegungen von 1968 entzündeten sich auf der ganzen Welt – die bestehende Ordnung befand sich im radikalen Umbruch. Studenten und Schüler der ganzen Welt – egal welchen Landes, egal welcher Kultur – solidarisierten sich miteinander. Und schafften Großes! Die Umstürze und Errungenschaften dieser Bewegung haben die ganze Welt verändert. Und es bleibt fraglich, ob es jemals wieder ein „1968“ geben wird!

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Diktaturen im 20. Jahrhundert III

Der karibische Inselstaat Kuba ist heute eine unabhängige Republik. Kuba wurde zuerst von den Spaniern und später von den USA beherrscht, ehe die Insel im 20. Jahrhundert unter Fidel Castro seine Unabhängigkeit erkämpfte.

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Wasserstoff

Wasserstoff ist das häufigste Element im Universum. Auf der Erde ist der Wasserstoff größtenteils in Verbindung mit Sauerstoff im Wasser gebunden.

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Chemischer Anfangsunterricht II

Wenn wir Stoffe genauer betrachten, können wir feststellen, dass es sich bei ihnen entweder um einzelne Stoffe oder um Mischungen aus mehreren Stoffen handelt. Die Chemiker teilen die Welt der Stoffe deshalb in Reinstoffe und Stoffgemische ein.

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Konjunktur

»Wachstum ist nicht alles, das ist wahr. Aber ohne Wachstum ist alles nichts. Ohne Wachstum keine Arbeitsplätze; ohne Wachstum keine Sanierung der sozialen Sicherungssysteme; ohne Wachstum sinkender Wohlstand; ohne Wachstum werden mehr und mehr Menschen auf der Strecke bleiben.« Bundeskanzlerin Angela Merkel, Februar 2010

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Literatur der Klassik

Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller sind die wichtigsten Vertreter der klassischen Literaturepoche, die zwischen 1786 und 1805 in Weimar ihre Blütezeit hatte. Herausragend war dabei die Freundschaft zwischen Goethe und Schiller, die sich nach anfänglicher Rivalität zu einem äußerst kreativen „Miteinander“ entwickelte. Nicht zuletzt ist dies durch ihren jahrelangen Briefwechsel bestens dokumentiert. Wir untersuchen die Jugend und Entwicklung von Goethe, seine ersten Werken. Ebenso wird Schiller im Vergleich dargestellt und Gemeinsamkeiten aufgezeigt. Wir beleuchten ihre historischen und philosophischen Voraussetzungen. Der Schwerpunkt liegt auf ihrer Zeit in Weimar, wobei ein besonderes Augenmerk auf ihr kreatives Miteinander und den Austausch von ca. 1.000 Briefen gelegt wird. Ein abschließendes intensives Kapitel ist dem Klassiker „Faust“ gewidmet.

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Methoden der Theaterpädagogik

Die Methoden der Theaterpädagogik erlauben es den Schülerinnen und Schülern, ihr kreatives Potenzial zu erkunden und zu erweitern.

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Geschlechteridentität

Teil des Erwachsenwerdens ist es, seine eigene Identität zu finden. Für manche wird diese Identitätsfindung erschwert, weil das körperliche Geschlecht nicht mit dem empfundenen Geschlecht übereinstimmt.

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Smartphone und Internet

Sind Sie handysüchtig? Mal ehrlich!

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Gefahr durch Loverboys

Die erste Liebesbeziehung ist eine schöne Erfahrung – für die meisten. Doch nicht jeder hat so viel Glück. Seit einigen Jahren erfreut sich bei Zuhältern und anderen Kriminellen eine bestimmte Masche zunehmender Beliebtheit, die darauf abzielt, besonders die Unerfahrenheit junger Mädchen auszunutzen.

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Jugendgewalt

Laut einer hessischen Studie haben über 60 % der 14-18-jährigen Schüler und Schülerinnen durch ihren Partner oder ihre Partnerin mindestens einmal irgendeine Form von grenzüberschreitendem Verhalten oder Gewalt erlitten. Das sind Verhaltensweisen, die Bedürfnisse und Befindlichkeiten der Geschädigten/des Geschädigten ignorieren, über Demütigungen, Beleidigungen und Einschüchterungen sowie psychischen, physischen und sexuellen Misshandlungen bis hin zu Vergewaltigungen und Tötungen. Körperliche Gewalthandlungen wurden seltener berichtet als Kontrollverhalten oder der Druck zu ungewollten Handlungen. Verstärkt sind diejenigen betroffen, die in ihrem familiären Umfeld Gewalt erlebten oder bezeugten.

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Urheberrecht

URHEBERRECHT - GRUNDLAGEN Das Urheberrecht unterliegt einem ständigen Wandel, um mit den technischen Änderungen Schritt zu halten. Der vorliegende Film ermöglicht dem Betrachter, die Grundzüge dieser extrem anspruchsvollen Materie zu erfassen. Einleitend wird zunächst erklärt, was eigentlich ein Urheber ist, welche Werkformen es gibt und wie lange grundsätzlich Werke geschützt sind. Im Fortgang werden die grundlegenden Rechte des Urhebers vorgestellt und wie diese in unserer Zeit verwertet werden. Im dritten Kapitel werden an den praxisnahen Beispielen Buch, Foto, Musik und Film die jeweiligen Rechte veranschaulicht. Hierbei wird natürlich ein besonderer Fokus auf den Bildungsbereich, unter Berücksichtigung der neuesten Rechtssprechung innerhalb der EU und im speziellen Österreichs, gelegt. In einem weiteren Kapitel wird auch die Internetproblematik am Beispiel des Filmes beleuchtet sowie auf das Zitatrecht und die Raubkopie eingegangen. Insgesamt werden auf diesem Wege dem Betrachter die wichtigsten grundlegenden Begriffe und deren Bedeutung nahegebracht, was durch umfangreiche Arbeitsblätter und weiteres Begleitmaterial geradezu zur Vertiefung einlädt

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