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Lerneinheit Deutsch 5
Rechtschreibung
In zehn interaktiven Aufgaben werden Regeln für schwierige Rechtschreibfälle vorgestellt und eingeübt. Das Medium bietet H5P-Aufgaben an, die ohne zusätzliche Software verwendbar sind. Durch interaktive Aufgabentypen wird das audiovisuelle und interaktive Lernen einfach. Lernen macht jetzt Spaß!

Demo
Beinhaltete Aufgaben
- Rechtschreibung - Wissensbox
- Auslautverhärtung - Interaktive Aufgabe
- Das oder dass? - Zuordnungsaufgabe
- Groß- und Kleinschreibung - Interaktive Aufgabe
- Einfache oder doppelte Konsonanten? - Interaktive Aufgabe
- Kurzer oder langer Vokal? - Zuordnungsaufgabe
- Stimmloses oder stimmhaftes s? - Zuordnungsaufgabe
- Wann schreibe ich ß? - Interaktive Aufgaben
- Vokale und Konsonanten - Interaktive Aufgabe
- dt oder th? - Interaktive Aufgabe
Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
Passend dazu
Lerneinheit Deutsch 5
In zehn interaktiven Aufgaben wird die Wortart Verb und deren Funktion im Satz erläutert und in Übungen das Wissen dazu vertieft.
Büchners Woyzeck
Georg Büchner (1813-1837) starb, noch bevor er sein soziales Drama „Woyzeck“ vollenden konnte. Aus Fragmenten zusammengesetzt, wird das Werk bis heute neu inszeniert. Büchner war nicht nur Revolutionär und Schriftsteller, sondern auch Mediziner. Und so verbindet er in der Geschichte des „Woyzeck“ die politische und soziale Situation seiner Zeit.
Literatur der Klassik
Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller sind die wichtigsten Vertreter der klassischen Literaturepoche, die zwischen 1786 und 1805 in Weimar ihre Blütezeit hatte. Herausragend war dabei die Freundschaft zwischen Goethe und Schiller, die sich nach anfänglicher Rivalität zu einem äußerst kreativen „Miteinander“ entwickelte. Nicht zuletzt ist dies durch ihren jahrelangen Briefwechsel bestens dokumentiert. Wir untersuchen die Jugend und Entwicklung von Goethe, seine ersten Werken. Ebenso wird Schiller im Vergleich dargestellt und Gemeinsamkeiten aufgezeigt. Wir beleuchten ihre historischen und philosophischen Voraussetzungen. Der Schwerpunkt liegt auf ihrer Zeit in Weimar, wobei ein besonderes Augenmerk auf ihr kreatives Miteinander und den Austausch von ca. 1.000 Briefen gelegt wird. Ein abschließendes intensives Kapitel ist dem Klassiker „Faust“ gewidmet.