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Fischzucht
Karpfen, Forelle und Co.
In vielen Gewässern Deutschlands und Österreichs sind Süßwasserfische heimisch, die wir oft als Speisefische nutzen. Hierzu gehören zum Beispiel Karpfen, Forelle oder Saibling. Da diese Fischarten sehr beliebt auf unseren Esstischen geworden sind, weichen viele Fischer auf eine „künstliche“ Fischproduktion aus. Moderne Fischzucht gleicht jedoch einer Massentierhaltung. Spürbare Folgen auf die Umwelt bleiben hier nicht aus. Schnell kann es zur Überdüngung des Gewässers oder zur Anreicherung von Arzneimittelrückständen kommen. Der Film zeigt, wie moderne Fischzucht funktioniert und welche Folgen sie auf das Ökosystem haben kann. Es wird darüber hinaus ein umfassender Überblick über wichtige Speisefische gegeben. Gemeinsam mit dem umfassenden Unterrichtsmaterial im Datenteil ist die DVD bestens zum Einsatz im Unterricht geeignet.
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Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
Passend dazu
Wegwerfgesellschaft
Allein in Deutschland landen jedes Jahr elf Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll. Würde man diese Menge Lebensmittelabfall in Lkws verladen, so ergäbe sich eine Lkw-Schlange, die von Berlin bis nach Peking reichen würde.
Gleichstellung der Geschlechter
„Männer und Frauen sind gleichberechtigt.“, so steht es im deutschen Grundgesetz in Artikel 3. Doch leben wir tatsächlich in einer geschlechtergerechten Gesellschaft? Wie hängen die Begriffe Gleichbehandlung, Gleichberechtigung und Gleichstellung zusammen? Wie kann die Gleichstellung der Geschlechter erreicht werden?
Altersarmut
Innerhalb von 52 Jahren hat sich in der Bundesrepublik das Verhältnis von Beitragszahlern für die Rente zu den bestehenden Rentnern um den Faktor 3 verschlechtert. Sind 1962 noch 6 Erwerbstätige für die Rentenzahlung eines Rentners aufkommen, so mussten 2014 zwei Erwerbstätige für die Rentenzahlung von einem Rentner aufkommen. Die Altersarmut in Deutschland steigt. Denn nur wer 40 Jahre ohne Unterbrechung mindestens 2.100 € verdient hat, bekommt als Rente mehr als den Hartz-IV-Satz ausgezahlt. Beschäftige im Niedriglohnsektor oder in Teilzeit können selbst nach 45 Jahren Arbeit nicht von ihrer Rente leben. Vielen Rentnern bleibt nur der entwürdigende Weg zum Arbeitsamt.