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Schüler leben Inklusion
Zeichen setzen
Egal unter welchen Begleitumständen Menschen zusammenkommen – letztlich geht es darum, wie sich diese Menschen begegnen und wie offen sie miteinander umgehen. Der Arbeitskreis ‚Zeichen setzen’, den einige Schülerinnen und Schüler am Gymnasium Gars ins Leben gerufen haben, sucht die Begegnung mit Schülerinnen und Schülern der Partnerschule aus dem benachbarten Ort Au. In Au steht ein Förderzentrum mit dem Förderschwerpunkt für geistige Entwicklung. Es werden dort geistig oder mehrfach behinderte Kinder und Jugendliche unterrichtet. Die Mitglieder des AK ‚Zeichen setzen’ betreuen die Schülerinnen und Schüler bei unterschiedlichen Begegnungen wie einem gemeinsamen Unterricht oder auch neben der normalen Schulzeit als Freizeitbegleiter. Die Jugendlichen leben die viel zitierte Inklusion von geistig und körperlich beeinträchtigten Altersgenossen sozusagen aus eigenem Antrieb und in eigener Initiative. Gemeinsam mit dem umfangreichen Unterrichtsmaterial (klassische und interaktive Arbeitsblätter, Testaufgaben, Lehrtexte etc.) ist der Film sehr gut für den Einsatz im Unterricht geeignet.
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Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
Passend dazu
Rechte und Pflichten
In Spielszenen und mit zahlreichen Experteninterviews geht der Film den Fragen der Rechte und Pflichten von Jugendlichen nach.
Wegwerfgesellschaft
Der Müllberg wächst Jahr für Jahr. Das liegt zum Einen daran, dass die Verpackungen aufwändiger werden, zum Anderen an den extrem kostengünstig produzierten Konsumgütern, die häufig einen Neukauf lohnender als eine Reparatur machen.