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Junge Erfinder
Eigene Ideen umsetzen
Erfindungen begleiten uns täglich. Viele dieser revolutionären Erfindungen nehmen wir gar nicht mehr wahr in unserem Alltag. Doch ohne sie müssten wir in dunklen Höhlen sitzen und zu Fuß die Welt erkunden. Erfindungen haben uns und unser Umfeld nachhaltig verändert. Doch was macht eine neue Idee eigentlich zur Erfindung? Und wodurch zeichnet sich ein wahrer Erfinder aus? Der Film geht dieser Frage nach und sammelt die Eindrücke vieler junger Nachwuchs-Tüftler. Dabei geben diese uns einen Einblick in ihre Denkweise und jeweiligen Forschungsprojekte, mit denen sie auf Nachwuchswettbewerben wie „Jugend forscht“ um die Aufmerksamkeit und schließlich Unterstützung von Investoren buhlen. Das öffentliche Interesse an diesen Wettbewerben ist groß, wie nicht zuletzt die Bundes-ministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, betont. Im Anschluss befasst sich der Film mit der Markteinführung und dem Patentschutz neu entwickelter Erfindungen. Gemeinsam mit dem umfangreichen Unterrichtsmaterial (klassische und interaktive Arbeitsblätter, Testaufgaben, Lehrtexte etc.) ist der Film sehr gut für den Einsatz im Unterricht geeignet.
Trailer abspielenLehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
Passend dazu
Schönheit
Sie entsteht im Auge des Betrachters, dennoch ist sie messbar. Es gibt sie innen wie außen.
Soziale Medien
Ein neuartiges Phänomen ist in den sozialen Netzwerken zu beobachten – das demonstrative Zurschaustellen des Reichtums der Eltern.
Altersarmut
Innerhalb von 52 Jahren hat sich in der Bundesrepublik das Verhältnis von Beitragszahlern für die Rente zu den bestehenden Rentnern um den Faktor 3 verschlechtert. Sind 1962 noch 6 Erwerbstätige für die Rentenzahlung eines Rentners aufkommen, so mussten 2014 zwei Erwerbstätige für die Rentenzahlung von einem Rentner aufkommen. Die Altersarmut in Deutschland steigt. Denn nur wer 40 Jahre ohne Unterbrechung mindestens 2.100 € verdient hat, bekommt als Rente mehr als den Hartz-IV-Satz ausgezahlt. Beschäftige im Niedriglohnsektor oder in Teilzeit können selbst nach 45 Jahren Arbeit nicht von ihrer Rente leben. Vielen Rentnern bleibt nur der entwürdigende Weg zum Arbeitsamt.