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Istanbul
Stadt auf zwei Kontinenten
In der südöstlichsten Ecke Europas, an der Grenze zu Asien, in der Metropole Istanbul, treffen Kontinente, Kulturen und Religionen aufeinander. Der Film gibt einen Einblick in die Topografie und die Geschichte von Istanbul. Die großen Moscheen, Paläste und andere geschichtsträchtige Bauten, einige davon umfunktioniert zu Museen, werden eingehend beschrieben. Die wirtschaftliche Bedeutung Istanbuls, mit dem Wirtschafts- und Finanzsektor sowie dem Einzelhandel auf den Basaren, ist ebenso Thema im Film. Istanbuls unübersichtliche Infrastruktur, die Teilung der beiden Stadtteile und die sich daraus ergebende kulturelle und verkehrstechnische Situation werden thematisiert. Das Leben in Istanbul ist geprägt von Moderne und Tradition. Kemal Atatürk gilt als Begründer der heutigen modernen Türkei. Das Andenken an ihn wird noch heute aufrechterhalten. Im Bonusteil beschäftigt sich der Film mit Atatürks Leben und seinen Reformen. Gemeinsam mit dem umfangreichen Begleitmaterial ist die DVD bestens im Unterricht einsetzbar.
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Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
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Drogen und Computerspiele
Drogen machen sehr schnell abhängig und ziehen in einen Kreislauf aus Konsum, Verlust der sozialen Kontakte und sozialem Abstieg.
Soziale Medien
Ein neuartiges Phänomen ist in den sozialen Netzwerken zu beobachten – das demonstrative Zurschaustellen des Reichtums der Eltern.
Altersarmut
Innerhalb von 52 Jahren hat sich in der Bundesrepublik das Verhältnis von Beitragszahlern für die Rente zu den bestehenden Rentnern um den Faktor 3 verschlechtert. Sind 1962 noch 6 Erwerbstätige für die Rentenzahlung eines Rentners aufkommen, so mussten 2014 zwei Erwerbstätige für die Rentenzahlung von einem Rentner aufkommen. Die Altersarmut in Deutschland steigt. Denn nur wer 40 Jahre ohne Unterbrechung mindestens 2.100 € verdient hat, bekommt als Rente mehr als den Hartz-IV-Satz ausgezahlt. Beschäftige im Niedriglohnsektor oder in Teilzeit können selbst nach 45 Jahren Arbeit nicht von ihrer Rente leben. Vielen Rentnern bleibt nur der entwürdigende Weg zum Arbeitsamt.