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Dekolonisierung nach 1945
Geschichte 10, Vol. 2
In unserem Arbeitsheft "Dekolonisierung nach 1945 - Geschichte 10, Vol. 2" finden Sie 50 unterschiedliche interaktive und didaktisch aufbereitete Aufgaben. Das Medium bietet H5P-Aufgaben an, die ohne zusätzliche Software verwendbar sind. Das Medium enthält 50 H5P-Aufgaben zum Thema Dekolonisierung nach 1945. Diese beinhalten unter anderem die Definition und Geschichte des Kolonialismus, der Dekolonisierung und die politischen Entwicklungen bis heute. Die Aufgaben dienen der Wissensvermittlung, -vertiefung und -abfrage. Durch interaktive Aufgabentypen wird das audiovisuelle und interaktive Lernen einfach. Lernen macht jetzt Spaß!
Demo
Beinhaltete Aufgaben
- Was ist Kolonialismus?
- Das Recht auf Selbstbestimmung der Völker
- Der europäische Kolonialgedanke
- Kolonialgeschichte Afrikas – Die Aufteilung des Kontinents
- Vielvölkerstaaten Afrikas
- Rolle der UNO bei der Dekolonisierung
- Das Afrikanische Jahr
- 1960: Das "Afrikanische Jahr"
- Die Afrikanischen Unabhängigkeitsbewegungen
- Die Grenzen der neuen Afrikanischen Staaten
- Das Afrikabild in der Gegenwart
- Die Wirtschaftssituation in afrikanischen Ländern nach der Unabhängigkeit
- Tribalismus in Afrika
- Die Afrikapolitik Deutschlands seit 2014
- Rund um Afrika - Herausforderungen und Chancen
- Afrikanische Beutekunst in europäischen Museen
- Restitution afrikanischer Beutekunst
- Altkleiderexporte von Deutschland nach Afrika
- Mangelndes Demokratiebewusstsein in afrikanischen Staaten
- Was sind Failed States?
- Verschiedene Failed States in der Geschichte
- Somalia als Failed State?
- Krisenkontinent vs. Chancenkontinent
- Panafrikanismus – Visionen für ein vereintes Afrika
- Die Afrikanische Union (AU)
- Neue Seidenstraße – Partnerschaft oder neuer Kolonialismus?
- Agenda 2063: The Africa We Want
- Politische Indizes
- Politische Indizes - Definition und Inhalt
- Deutschland und politische Indizes
- Wie aussagekräftig sind politische Indizes?
- Der globale Süden
- Chancen des globalen Südens
- UNHCR - Der hohe Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen
- Afrikanische Migration nach Europa
- Push und Pull: Wie Kolonialismus Migration geprägt hat
- Entwicklungshilfe weltweit: Wer hilft wem?
- Entwicklungshilfe – Partnerschaft oder Bevormundung?
- Entwicklungshilfe - Hilfe oder Bevormundung?
- Entwicklungshilfe - Vorteile und Nachteile
- Ehemalige Kolonien und Entwicklungshilfe
- Koloniale und paternalistische Stereotypen
- Kolonialistische Stereotypen
- Paternalistische Stereotypen
- Koloniale Klischees in den Medien
- Nahostkonflikt - Überblick Zeitstrahl
- Israel und Kolonialismus – Eine differenzierte Betrachtung
- Weltreligionen in Jerusalem
- Was ist Islamismus?
- Islamismus und Terrorismus
Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
Passend dazu
Wege zur Demokratie
WEGE ZUR DEMOKRATIE Der Film zeigt die wichtigsten Stationen auf dem Weg zur Entwicklung der Demokratie in Deutschland. Er beginnt mit der Gründung (1792) und dem raschen Ende (1793) der Mainzer Republik im Zuge der Französischen Revolution, verfolgt das Hambacher Fest in der Zeit des Vormärz und die gescheiterte Revolution von 1848/49, betrachtet die demokratische Entwicklung im Kaiserreich und die späte Verwirklichung des ersten deutschen demokratischen Nationalstaates in der Weimarer Republik. Weitere wichtige Stationen sind die Aushöhlung der Weimarer Verfassung nach 1933, der Weg Deutschlands in die nationalsozialistische Diktatur und den Zweiten Weltkrieg sowie der Aufbau unterschiedlicher Demokratiemodelle in West- und Ostdeutschland nach 1945.
Eisenzeit
Vor beinah 3.000 Jahren gelangte die Technik der Eisenherstellung nach Europa. Die Vorteile von Eisen gegenüber der Bronze waren eine größere Härte und in Eisenerz ein besser verfügbarer Rohstoff. Es erfolgte eine allmähliche Verdrängung der Bronze und ungefähr ab 700 v.Chr. kann man ín Europa die Epoche der Eisenzeit verorten.
Martin Luther King
Martin Luther King, aufgewachsen in einem Pastorenhaushalt, gehörte zu den privilegierten Schwarzen. Er sah und erlebte das Unrecht in der sozialen Unterdrückung und dem Rassismus, der besonders in den Südstaaten der USA sehr ausgeprägt war und teilweise auch heute noch vorhanden ist. Er rief zu Demonstrationen und zivilem Ungehorsam auf und wurde das Sprachrohr der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung: „Aber wir weigern uns, zu glauben, dass wir der Gerechtigkeit den Bankrott erklären müssen.“