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Videokurs I
Ausrüstung, Vorbereitung, Kameraführung
Einen eigenen Film zu drehen, macht Spaß. Auch mit einfachen Mitteln kann Geschichten erzählen. Zum Filmemachen gehört das Handhaben von Technik genauso dazu wie das Schreiben, Recherchieren und Planen. Einen Film macht man selten ganz alleine: Vieles muss organisiert und vorbereitet werden, ehe es endlich „und Action“ heißt. Der Film zeigt alles zum Filmen: Die Kamera, unterschiedliche Mikrofone und Stative werden erklärt. Die Drehvorbereitung samt Recherche und Drehbuchschreiben nimmt eine zentrale Stellung ein. Sensibilisiert wird zudem für die rechtlichen Voraussetzungen: Drehgenehmigung und Einverständniserklärung. Der eigentliche Filmdreh stellt dann die Krönung dar: Hier gehen wir auf Regisseur/-in, Kameramann/-frau, Darsteller und Toningenieur/-in ein. Abschließend geht es um Bildgestaltung und Kameraführung, Kamerabewegung und Filmschnitt. Der Unterrichtsfilm ist gemeinsam mit dem sehr umfangreichen Unterrichtsmaterial (klassische und interaktive Arbeitsblätter sowie Testaufgaben) bestens zum Einsatz im Schulunterricht geeignet.
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Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
Passend dazu
Gedenk- und Feiertage
Feiertage gibt es in allen Kulturen. Es sind Festtage mit entweder gesellschaftlichem, religiösem oder politischen Hintergrund. Diese Feiertage finden jährlich an einem festgelegten Tag statt. In Deutschland gibt es Feiertage, an denen flächendeckend nicht gearbeitet wird. Hierbei handelt es sich um gesetzliche Feiertage. Bei anderen Feiertagen, meist mit religiösem Hintergrund, entscheiden die Bundesländer individuell, ob es sich um einen tatsächlich arbeitsfreien Tag handelt. Im Film beschrieben werden nicht nur Feiertage in Deutschland, sondern auch z.B. islamische Feiertage, oder der Christopher Street Day als politisches Statement.
Schönheit
Sie entsteht im Auge des Betrachters, dennoch ist sie messbar. Es gibt sie innen wie außen.