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Sicherheit im Straßenverkehr
Lerneinheit Sachkunde 2
Für den Unterrichtempfohlen In 10 interaktiven Aufgaben und Videos wird Wissen zu Verkehrsschildern und richtigem Verhalten im Straßenverkehr vermittelt und abgefragt. Das Medium bietet H5P-Aufgaben an, die ohne zusätzliche Software verwendbar sind. Durch interaktive Aufgabentypen wird das audiovisuelle und interaktive Lernen einfach. Lernen macht jetzt Spaß!

Beinhaltete Aufgaben
- I Wie überquere ich eine Straße richtig? - Interaktives Video
- II Verkehrszeichen - Interaktives Video
- III Der Tote Winkel - Interaktive Videos
- IV Wie werde ich im Dunkeln gesehen? - Interaktives Video
- V Verkehrsschilder erkennen - Interaktive Aufgabe
- VI Rechts vor links und Vorfahrt beachten - Interaktive Aufgabe
- VII Was zählt am meisten? - Interaktive Aufgabe
- VIII Richtige Klamotten anziehen - Interaktive Aufgabe
- IX Eine Straße richtig überqueren - Interaktive Aufgabe
- X Abschlussaufgabe Verkehrserziehung - Interaktive Aufgabe
Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
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Was macht ein Pfarrer?
Was macht ein Pfarrer? Ist es nur ein Beruf oder ist es Berufung? Zu Wort kommen im Film der katholische Pfarrer Alois Emsländer und der evangelische Pfarrer Ralf Honig.
Kreuzotter
Weltweit hat die Kreuzotter ein großes Verbreitungsareal. Ihren deutschen Namen verdankt die Kreuzotter wohl dem breiten Zickzackband auf ihrem Rücken bzw. auf ihrem "Kreuz". Der lateinische Gattungsname Vipera weist (als Verkürzung von vivipara) auf die Fortpflanzungsweise der lebend gebärenden Kreuzotter hin. Die Kreuzotter ist eine Giftschlange, die aber bei Gefahr versucht, zu flüchten. Der Unterrichtsfilm behandelt ihre systematische Stellung im Tierreich. Auch Körperbau und Fortbewegung, Sinneswahrnehmung sowie die inneren Organe sind Gegenstand des Films. Ebenso werden Ernährung, Fortpflanzung, Entwicklung und Wachstum im Detail dargestellt. Die Ökologie mit den Schwerpunkten Lebensraum, Verhalten bis hin zum Kreuzotterbiss und die Gefährdung bilden den Schluss des Films.
Gänse
Natürlich haben beim Wort „Gans“ die wohl meisten von uns ein Bild der Hausgans vor Augen. Schon vor etwa 2.000 Jahren begann man, Gänse zu halten. Die großen Vögel liefern leckeres Fleisch, Fett für Schmalz, Federn und Daunen für die Füllung von Betten und Kissen. Da sie sehr viel fetter und schwerer als ihre wild lebenden Verwandten sind, können sie nicht mehr fliegen.