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Produktionsmechaniker/-in für Textil
Berufschancen heute
Produktionsmaschinen einstellen, in Betrieb nehmen, überwachen, warten, pflegen, reparieren – das sind die Aufgaben eines Produktionsmechanikers – Textil/einer Produktionsmechanikerin – Textil. Nur wenn die Produktionsanlagen einwandfrei funktionieren und die Arbeitsschritte störungsfrei und wirtschaftlich ablaufen, können Textilien aller Art und von höchster Qualität produziert werden. Produktionsmechaniker/-innen – Textil erhalten eine breite Ausbildung. Deshalb können sie in allen Sparten der Textilindustrie arbeiten: in Webereien, Spinnereien, Strickereien, Wirkereien oder im sonstigen Textilgewerbe. Qualifizierende Voraussetzungen für die Ausbildung in diesem Beruf sind der Hauptschulabschluss, die Mittlere Reife oder das Abitur, darüber hinaus sind Soft Skills wie Verantwortungsbewusstsein, Sorgfalt, Genauigkeit und Zuverlässigkeit gefragt. Der Beruf Produktionsmechaniker/-in – Textil ist eine positive Herausforderung für alle, die technisch und handwerklich interessiert sind sowie eine Affinität zu textilen Stoffen und Stoffmustern haben.
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Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
Passend dazu
Massentierhaltung
Ein Kilogramm Hühnerschenkel für 99 Cent – dieser Preis lässt sich nur erreichen, wenn die Herstellungskosten massiv niedrig gehalten werden. Der Film geht der Frage nach, unter welchen Bedingungen Tiere für die industrielle Verwertung gehalten werden. Welche Möglichkeiten die Verbraucherinnen und Verbraucher haben, auf diese Bedingungen Einfluss zu nehmen, ist der Inhalt eines eigenen Kapitels.
Kitchen Skills
In Zusammenarbeit mit dem GORILLA Schulprogramm gibt Ernährungscoach Anna wertvolle Tipps, die sich sofort in der Küche anwenden lassen. In einer bunten Mischung zeigt sie, wie man mit einer Zitrone Oberflächen reinigen kann, wie man Rote Beete schält, ohne dass die Hände rot werden oder auch, wie man ohne Tränen Zwiebeln schneiden kann.
Altersarmut
Innerhalb von 52 Jahren hat sich in der Bundesrepublik das Verhältnis von Beitragszahlern für die Rente zu den bestehenden Rentnern um den Faktor 3 verschlechtert. Sind 1962 noch 6 Erwerbstätige für die Rentenzahlung eines Rentners aufkommen, so mussten 2014 zwei Erwerbstätige für die Rentenzahlung von einem Rentner aufkommen. Die Altersarmut in Deutschland steigt. Denn nur wer 40 Jahre ohne Unterbrechung mindestens 2.100 € verdient hat, bekommt als Rente mehr als den Hartz-IV-Satz ausgezahlt. Beschäftige im Niedriglohnsektor oder in Teilzeit können selbst nach 45 Jahren Arbeit nicht von ihrer Rente leben. Vielen Rentnern bleibt nur der entwürdigende Weg zum Arbeitsamt.