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Medien im Alltag
Lerneinheit Sachkunde 4
Für den Unterrichtempfohlen In 10 interaktiven H5P-Modulen wird Wissen zum Thema Medien im Alltag vermittelt und anschließend abgefragt. Das Medium bietet H5P-Aufgaben an, die ohne zusätzliche Software verwendbar sind. Durch interaktive Aufgabentypen wird das audiovisuelle und interaktive Lernen einfach. Lernen macht jetzt Spaß!

Beinhaltete Aufgaben
- I Lesen und Hören - Interaktives Video
- II Fernsehen und Streaming - Interaktives Video
- III Smartphones und Tablets - Interaktives Video
- IV Wozu gehört das Medium? - Interaktive Aufgabe
- V Begriffe zur Medienkunde - Interaktive Aufgabe
- VI Bücher und Zeitschriften: Vor- und Nachteile - Interaktive Aufgabe
- VII Bücher vs digitale Medien - Interaktive Medien
- VIII Worauf musst du bei Medien achten? - Interaktive Aufgabe
- IX Möglichkeiten des Computers - Interaktive Aufgabe
- X Vergleich: Smartphone; Tablet; Computer - Interaktive Aufgabe
Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
Passend dazu
Auge
Das Auge ist eines unserer wichtigsten Sinnesorgane. Mit ihm haben wir unmittelbaren Zugang zur Welt.
Das Ohr
Für die meisten Menschen, besonders für die jüngeren, ist das reibungslose Hören etwas ganz Normales. So alltäglich, dass wir dabei manchmal vergessen, wie viele Rädchen bei diesem hochkomplexen Vorgang ineinandergreifen. Der Film erklärt anhand von anschaulichen Animationen, wie unsere Ohren aufgebaut sind und wie das Gehör funktioniert. Außerdem wird erklärt, was überhaupt ein Geräusch ist und wie Schallwellen entstehen.
Enten
Enten zählen zu unseren bekanntesten Wasservögeln. Sie sind fast auf jedem größeren Gewässer heimisch. Der Unterrichtsfilm zeigt Aussehen und Lebensweise. Besonderer Schwerpunkt wird auf die Hausenten, die aus der Stockente vom Menschen entwickelt wurden, gelegt. Neben der Stockente gibt es bei uns noch weitere Wildentenarten, wie zum Beispiel Reiherenten, Schnatterenten und andere. Enten leben die meiste Zeit auf dem Wasser. Sie sind typische Wasservögel. Ihr Gefieder muss also sehr gut gegen Nässe und Kälte schützen. Der Trick: Ihr Federkleid ist sehr dicht und besteht aus zwei Schichten. Direkt am Körper der Ente wachsen feinste Daunen. Sie schließen viel Luft ein und Luft schützt gegen Wärme und Kälte. Damit die Federn trocken bleiben, fetten Enten sie regelmäßig mit einem körpereigenen Öl ein. Es wird an der Schwanzwurzel, von der sogenannten Bürzeldrüse produziert. Mit ihrem Schnabel verstreichen sie das wasserabweisende Fett auf den Federn.