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Kirchen
Ausstattung und Räume
Kirchen haben eine lange Tradition und von außen sind sie heute meistens gut erkennbar. Aber wie sehen Kirchen eigentlich von innen aus? Denn egal ob alt oder neu, groß oder klein ─ so unterschiedlich sie auch aussehen, die meisten Gegenstände findet man in jeder Kirche. Der erste Blick, wenn man eine Kirche betritt, fällt meist auf den Altar und auf das über ihm hängende Kreuz. Für die Hostien, die den Christen so wertvoll sind, gibt es in der Kirche einen ganz besonderen Platz ─ den Tabernakel. Im Tabernakel werden die geweihten Hostien nach dem Abendmahl aufbewahrt. In der Nähe des Tabernakels hängt das ewige Licht. Grade in älteren Kirchen findet man häufig eine Kanzel. Auf der Kanzel wird das Wort Gottes gelesen und für die Gemeinde ausgelegt. In katholischen Kirchen gibt es statt oder auch zusätzlich zur Kanzel einen sogenannten Ambo – das ist ein Sprecherpult, von dem aus der Pfarrer zur Gemeinde spricht. Um ein Christ zu werden, wird man getauft. Deshalb findet man in jeder Kirche auch ein Taufbecken. Es gibt noch viel mehr in einer Kirche zu entdecken. Was genau, seht ihr in unserem Film! Gemeinsam mit dem umfangreichen Unterrichtsmaterial (klassische und interaktive Arbeitsblätter, Testaufgaben, Lehrtexte etc.) ist der Film sehr gut für den Einsatz im Unterricht geeignet.
Trailer abspielenLehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
Passend dazu
Rechte und Pflichten
In Spielszenen und mit zahlreichen Experteninterviews geht der Film den Fragen der Rechte und Pflichten von Jugendlichen nach.
Altersarmut
Innerhalb von 52 Jahren hat sich in der Bundesrepublik das Verhältnis von Beitragszahlern für die Rente zu den bestehenden Rentnern um den Faktor 3 verschlechtert. Sind 1962 noch 6 Erwerbstätige für die Rentenzahlung eines Rentners aufkommen, so mussten 2014 zwei Erwerbstätige für die Rentenzahlung von einem Rentner aufkommen. Die Altersarmut in Deutschland steigt. Denn nur wer 40 Jahre ohne Unterbrechung mindestens 2.100 € verdient hat, bekommt als Rente mehr als den Hartz-IV-Satz ausgezahlt. Beschäftige im Niedriglohnsektor oder in Teilzeit können selbst nach 45 Jahren Arbeit nicht von ihrer Rente leben. Vielen Rentnern bleibt nur der entwürdigende Weg zum Arbeitsamt.