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Hase und Kaninchen
Lerneinheit Sachkunde 4
Für den Unterrichtempfohlen In 10 interaktiven Aufgaben und Videos wird Wissen zu Hase und Kaninchen vermittelt und anschließend abgefragt. Das Medium bietet H5P-Aufgaben an, die ohne zusätzliche Software verwendbar sind. Durch interaktive Aufgabentypen wird das audiovisuelle und interaktive Lernen einfach. Lernen macht jetzt Spaß!
Beinhaltete Aufgaben
- I Hase und Kaninchen - Der Feldhase - Aufgaben mit Video
- II Hase und Kaninchen - Die Lebensweise des Feldhasen - Aufgaben mit Video
- III Hase und Kaninchen - Das Wildkaninchen - Aufgaben mit Video
- IV Hase und Kaninchen - Lebensweise des Wildkaninchens - Aufgaben mit Video
- V Hase und Kaninchen - Das Gebiss - Aufgaben mit Video
- VI Hase und Kaninchen - Hauskaninchenrassen - Aufgaben mit Video
- VII Hase und Kaninchen - Kaninchenrassen - Finde die Bildpaare
- VIII Hase und Kaninchen - Kaninchenrassen und Begriffe - Wortsuchsel
- IX Hase und Kaninchen - Kaninchenhaltung - Aufgaben mit Text
- X Hase und Kaninchen - Bedrohungen und Fressfeinde - Aufgaben mit Video
Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
Passend dazu
Enten
Enten zählen zu unseren bekanntesten Wasservögeln. Sie sind fast auf jedem größeren Gewässer heimisch. Der Unterrichtsfilm zeigt Aussehen und Lebensweise. Besonderer Schwerpunkt wird auf die Hausenten, die aus der Stockente vom Menschen entwickelt wurden, gelegt. Neben der Stockente gibt es bei uns noch weitere Wildentenarten, wie zum Beispiel Reiherenten, Schnatterenten und andere. Enten leben die meiste Zeit auf dem Wasser. Sie sind typische Wasservögel. Ihr Gefieder muss also sehr gut gegen Nässe und Kälte schützen. Der Trick: Ihr Federkleid ist sehr dicht und besteht aus zwei Schichten. Direkt am Körper der Ente wachsen feinste Daunen. Sie schließen viel Luft ein und Luft schützt gegen Wärme und Kälte. Damit die Federn trocken bleiben, fetten Enten sie regelmäßig mit einem körpereigenen Öl ein. Es wird an der Schwanzwurzel, von der sogenannten Bürzeldrüse produziert. Mit ihrem Schnabel verstreichen sie das wasserabweisende Fett auf den Federn.
Gänse
Natürlich haben beim Wort „Gans“ die wohl meisten von uns ein Bild der Hausgans vor Augen. Schon vor etwa 2.000 Jahren begann man, Gänse zu halten. Die großen Vögel liefern leckeres Fleisch, Fett für Schmalz, Federn und Daunen für die Füllung von Betten und Kissen. Da sie sehr viel fetter und schwerer als ihre wild lebenden Verwandten sind, können sie nicht mehr fliegen.