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Energydrinks
ihre Gesundheitsrisiken
Der Film startet mit einer überraschenden Erkenntnis: Schon ca. 17 Prozent aller Grundschüler trinken regelmäßig Energydrinks – obwohl diese nicht in Kinderhände gehören. Denn: Wer zu viel und zu oft die Muntermacher trinkt, riskiert gerade als Jugendlicher massive Gesundheitsschäden – und immer mehr Jugendliche in Deutschland sind schon betroffen. Simon und Saskia sind nach Aussagen ihrer Ärzte krank durch den übermäßigen Konsum von Energydrinks. Die gesundheitlichen Risiken hängen mit dem sehr hohen Koffeingehalt, Taurin und einem hohen Zuckergehalt zusammen. Die Kombination mit Alkohol verstärkt die Wirkungen und die negativen Gesundheitsfolgen drastisch. Extremes Herzrasen ist nur eine der gefährlichen Folgen. Ein weiteres Problem stellt die sehr einfache Verfügbarkeit von Energydrinks dar. Sowohl im Supermarkt, in Tankstellen, auf Partys und sogar auf Sportveranstaltungen sind die Drinks zugänglich. Ein Experiment zeigt, dass selbst kleine Kinder ganz leicht im Supermarkt Energydrinks kaufen können – trotz Verboten. Gemeinsam mit dem umfangreichen Unterrichtsmaterial ist der Film sehr gut zum Einsatz im Schulunterricht geeignet.
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Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
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Altersarmut
Innerhalb von 52 Jahren hat sich in der Bundesrepublik das Verhältnis von Beitragszahlern für die Rente zu den bestehenden Rentnern um den Faktor 3 verschlechtert. Sind 1962 noch 6 Erwerbstätige für die Rentenzahlung eines Rentners aufkommen, so mussten 2014 zwei Erwerbstätige für die Rentenzahlung von einem Rentner aufkommen. Die Altersarmut in Deutschland steigt. Denn nur wer 40 Jahre ohne Unterbrechung mindestens 2.100 € verdient hat, bekommt als Rente mehr als den Hartz-IV-Satz ausgezahlt. Beschäftige im Niedriglohnsektor oder in Teilzeit können selbst nach 45 Jahren Arbeit nicht von ihrer Rente leben. Vielen Rentnern bleibt nur der entwürdigende Weg zum Arbeitsamt.