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Burgen im Mittelalter
Lerneinheit Sachkunde 3
Das Medium bietet H5P-Aufgaben an, die ohne zusätzliche Software verwendbar sind. Das Medium enthält interaktive Videos und 10 H5P-Aufgaben zum Thema Burgen im Mittelalter. Durch interaktive Aufgabentypen wird das audiovisuelle und interaktive Lernen einfach. Lernen macht jetzt Spaß!
Beinhaltete Aufgaben
- I Burgen als Sitz von König und Kaiser - Interaktives Video
- II Die Kernburg - Interaktives Video
- III Schlösser statt Burgen - Interaktives Video
- IV Verteidigungsgebäude einer Burg
- V Burganlagen in Gelnhausen und Goslar
- VI Verteidigungs- oder Wohngebäude?
- VII Der Aufbau von großen Palästen
- VIII Wo gehört welche Person hin?
- IX Bestandteile einer Burg - Bildzuordnung
- X Burg oder Schloss?
Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
Passend dazu
Pferde
Pferde sind das Sinnbild für Kraft und Eleganz. Lange nach Hund und Katze zähmte sie der Mensch, sie dienten ihm als Fleischlieferanten und als kräftige Helfer bei der Feldarbeit.
Gänse
Natürlich haben beim Wort „Gans“ die wohl meisten von uns ein Bild der Hausgans vor Augen. Schon vor etwa 2.000 Jahren begann man, Gänse zu halten. Die großen Vögel liefern leckeres Fleisch, Fett für Schmalz, Federn und Daunen für die Füllung von Betten und Kissen. Da sie sehr viel fetter und schwerer als ihre wild lebenden Verwandten sind, können sie nicht mehr fliegen.
Enten
Enten zählen zu unseren bekanntesten Wasservögeln. Sie sind fast auf jedem größeren Gewässer heimisch. Der Unterrichtsfilm zeigt Aussehen und Lebensweise. Besonderer Schwerpunkt wird auf die Hausenten, die aus der Stockente vom Menschen entwickelt wurden, gelegt. Neben der Stockente gibt es bei uns noch weitere Wildentenarten, wie zum Beispiel Reiherenten, Schnatterenten und andere. Enten leben die meiste Zeit auf dem Wasser. Sie sind typische Wasservögel. Ihr Gefieder muss also sehr gut gegen Nässe und Kälte schützen. Der Trick: Ihr Federkleid ist sehr dicht und besteht aus zwei Schichten. Direkt am Körper der Ente wachsen feinste Daunen. Sie schließen viel Luft ein und Luft schützt gegen Wärme und Kälte. Damit die Federn trocken bleiben, fetten Enten sie regelmäßig mit einem körpereigenen Öl ein. Es wird an der Schwanzwurzel, von der sogenannten Bürzeldrüse produziert. Mit ihrem Schnabel verstreichen sie das wasserabweisende Fett auf den Federn.