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Vincent van Gogh
Leben und Werk
Vincent van Gogh, geboren 1853 in den Niederlanden, kommt erst spät zur Kunst. Zwar beginnt er bereits mit 16 Jahren eine Lehre in der Kunstgalerie seines Onkels, doch erst nach seiner dortigen Entlassung, nach einem gescheiterten Theologiestudium und seiner Missionarstätigkeit, entschließt er sich die Kunst zum Beruf zu machen. Der Film zeigt die Streben des Vincent van Goghs nach seiner Maleridentität und das Scheitern an sich selbst. Bilder wie „Die Kartoffelesser“, „Sternennacht“, zahlreiche Selbstportraits und seine Sonnenblumenserie zeugen von dem Wandel seines Könnens. Geprägt von Depression und Wahnsinn schafft er ein Kunstwerk nach dem anderen, doch erlebt er seinen Erfolg aufgrund seines frühen Tods 1890 nicht mehr.
Trailer abspielenLehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
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Massentierhaltung
Ein Kilogramm Hühnerschenkel für 99 Cent – dieser Preis lässt sich nur erreichen, wenn die Herstellungskosten massiv niedrig gehalten werden. Der Film geht der Frage nach, unter welchen Bedingungen Tiere für die industrielle Verwertung gehalten werden. Welche Möglichkeiten die Verbraucherinnen und Verbraucher haben, auf diese Bedingungen Einfluss zu nehmen, ist der Inhalt eines eigenen Kapitels.
Gedenk- und Feiertage
Feiertage gibt es in allen Kulturen. Es sind Festtage mit entweder gesellschaftlichem, religiösem oder politischen Hintergrund. Diese Feiertage finden jährlich an einem festgelegten Tag statt. In Deutschland gibt es Feiertage, an denen flächendeckend nicht gearbeitet wird. Hierbei handelt es sich um gesetzliche Feiertage. Bei anderen Feiertagen, meist mit religiösem Hintergrund, entscheiden die Bundesländer individuell, ob es sich um einen tatsächlich arbeitsfreien Tag handelt. Im Film beschrieben werden nicht nur Feiertage in Deutschland, sondern auch z.B. islamische Feiertage, oder der Christopher Street Day als politisches Statement.