

4655719 / 5550728
Totenbuch
Das alte Ägypten
TOTENBUCH - DAS ALTE ÄGYPTEN Im Zentrum des altägyptischen Jenseitsglaubens stehen die Vorstellungen, die in den Texten und Bildern des Totenbuches beschrieben werden: der Glaube an die Auferstehung und das Weiterleben nach dem Tode. Um glücklich in die „Gefilde der Seligen“ zu gelangen, musste sich der Verstorbene jedoch zuvor vor dem Totengericht verantworten und Rechenschaft darüber ablegen, dass er sein Leben gemäß den Gesetzen der Maat, der Weltordnung und Gerechtigkeit, geführt hatte. Das Totenbuch zählt die Namen der Jenseitsrichter auf, die der Tote anrufen und von seiner Unschuld überzeugen muß, es enthält zahlreiche magische Texte zu seinem Schutz und beschreibt die Stätten der Unterwelt. Diese Texte werden auf Papyri, Särge und zahlreiche Gegenstände der Grabausstattung wie Kanopen, Uschebtis oder Mumienmasken geschrieben, so dass sie dem Verstorbenen jederzeit zur Verfügung stehen. Schließlich schildern sie seine Verwandlung von einem Sterblichen zu einem verklärten, gottähnlich ewig Lebenden.
Trailer abspielen
Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
Passend dazu
Drogen und Computerspiele
Drogen machen sehr schnell abhängig und ziehen in einen Kreislauf aus Konsum, Verlust der sozialen Kontakte und sozialem Abstieg.
Gedenk- und Feiertage
Feiertage gibt es in allen Kulturen. Es sind Festtage mit entweder gesellschaftlichem, religiösem oder politischen Hintergrund. Diese Feiertage finden jährlich an einem festgelegten Tag statt. In Deutschland gibt es Feiertage, an denen flächendeckend nicht gearbeitet wird. Hierbei handelt es sich um gesetzliche Feiertage. Bei anderen Feiertagen, meist mit religiösem Hintergrund, entscheiden die Bundesländer individuell, ob es sich um einen tatsächlich arbeitsfreien Tag handelt. Im Film beschrieben werden nicht nur Feiertage in Deutschland, sondern auch z.B. islamische Feiertage, oder der Christopher Street Day als politisches Statement.