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Sakramente
Begleiter im Glauben
So gut wie jeder von uns kennt die kirchlichen Sakramente – in der katholischen Kirche sind es bekanntlich sieben an der Zahl. Wir wissen auch genau, was wir zu Anlässen wie der Ehe, der Firmung oder der Beichte „von Gott wollen“: Wir möchten mit einem geliebten Menschen für immer verbunden sein, unseren Glauben bekräftigen oder Vergebung für unsere Sünden erlangen. Doch worum geht es wirklich bei einem Sakrament? Der Film begleitet verschiedene Menschen, die vor kurzem ein solches Sakrament empfangen haben. Wir erfahren zudem, warum sich die Empfänger bewusst für das jeweilige Sakrament entschieden haben und welche Unterschiede es zwischen den Konfessionen gibt. Besonders aufschlussreich sind hierbei auch die Interviews der zwei Priesteranwärter Sebastian Lang und Frank Blumers. Sie zeigen, dass die Weihe zum katholischen Priester auch für junge Leute mehr bedeuten kann als nur den Verzicht auf eine eigene Familie – vielleicht, weil sie in der kirchlichen Gemeinschaft bereits eine gefunden haben. Gemeinsam mit dem umfangreichen Unterrichtsmaterial (klassische und interaktive Arbeitsblätter, Testaufgaben, Lehrtexte etc.) ist der Film sehr gut für den Einsatz im Unterricht geeignet.
Trailer abspielenLehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
Passend dazu
Fake News
Otto von Bismarck sagte einst: „Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.“ Auch er selbst nutzte gefälschte Nachrichten, heute nennt man sie „Fake News“, um einen politischen oder strategischen Vorteil zu erlangen.
Saisonal und gesund kochen
Selber kochen macht Spaß und mit saisonalen und regionalen Zutaten tut man auch etwas für die CO2-Bilanz.
Altersarmut
Innerhalb von 52 Jahren hat sich in der Bundesrepublik das Verhältnis von Beitragszahlern für die Rente zu den bestehenden Rentnern um den Faktor 3 verschlechtert. Sind 1962 noch 6 Erwerbstätige für die Rentenzahlung eines Rentners aufkommen, so mussten 2014 zwei Erwerbstätige für die Rentenzahlung von einem Rentner aufkommen. Die Altersarmut in Deutschland steigt. Denn nur wer 40 Jahre ohne Unterbrechung mindestens 2.100 € verdient hat, bekommt als Rente mehr als den Hartz-IV-Satz ausgezahlt. Beschäftige im Niedriglohnsektor oder in Teilzeit können selbst nach 45 Jahren Arbeit nicht von ihrer Rente leben. Vielen Rentnern bleibt nur der entwürdigende Weg zum Arbeitsamt.