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Römer
Das Leben im alten Rom
Augsburg, Köln, Trier – alle diese Städte wurden bereits vor ca. 2000 Jahren von den Römern erbaut. Sie gehörten zum mächtigen Imperium Romanum, dem Römischen Reich, das größer als unser heutiges Europa war. Von ihrer Hauptstadt Rom aus eroberten die Römer alle Länder zwischen Portugal und Syrien, Großbritannien und Ägypten. In den Südwesten Deutschlands und nach Österreich kamen die Römer Mitte des ersten Jahrhunderts vor Christus. Doch nicht nur militärisch, sondern auch in Bezug auf Kultur, Handwerk, Handel und Baukunst zeigten sich die Römer ihren Zeitgenossen weit voraus. Die meisten von ihnen hätten größere Städte, wie sie die Römer bewohnten, gar nicht vernünftig mit Wasser und Lebensmitteln versorgen können. Doch wie entstand eine römische Stadt damals eigentlich? Der Film zeigt, wie aus anfänglichen Legionslagern ganze Städte wurden, und gewährt Einblicke in das Leben der römischen Bürger. Gemeinsam mit dem umfangreichen Unterrichtsmaterial (klassische und interaktive Arbeitsblätter, Testaufgaben, Lehrtexte etc.) ist der Film sehr gut für den Einsatz im Unterricht geeignet.
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Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
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Rassismus
Von Rassismus spricht man, wenn Menschen wegen äußerer Merkmale wie ihrer Hautfarbe, aber auch ihrer Herkunft oder Religion, als Gruppe bestimmte, meist negative Eigenschaften zugeschrieben werden.
Altersarmut
Innerhalb von 52 Jahren hat sich in der Bundesrepublik das Verhältnis von Beitragszahlern für die Rente zu den bestehenden Rentnern um den Faktor 3 verschlechtert. Sind 1962 noch 6 Erwerbstätige für die Rentenzahlung eines Rentners aufkommen, so mussten 2014 zwei Erwerbstätige für die Rentenzahlung von einem Rentner aufkommen. Die Altersarmut in Deutschland steigt. Denn nur wer 40 Jahre ohne Unterbrechung mindestens 2.100 € verdient hat, bekommt als Rente mehr als den Hartz-IV-Satz ausgezahlt. Beschäftige im Niedriglohnsektor oder in Teilzeit können selbst nach 45 Jahren Arbeit nicht von ihrer Rente leben. Vielen Rentnern bleibt nur der entwürdigende Weg zum Arbeitsamt.