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MP3
Ein Erfolgsmodell aus Deutschland
MP3 hat die Musikwelt radikal verändert. Eine MP3-Datei benötigt im Vergleich zum Original je nach Codierungsstufe nur 8 bis 20 Prozent des Speicherplatzes. So kann Musik über das Internet übertragen und auf MP3-Playern gespeichert werden. Der Film erklärt die Grundlagen der Akustik und verdeutlicht, wie Musik digitalisiert wird. Für die Audio-Kompression wurden sich Eigenschaften des menschlichen Gehörs zunutzen gemacht. Vereinfacht gesagt: Was das Ohr nicht hören kann, muss nicht übertragen werden. Die Erfinder des MP3-Verfahrens kommen zu Wort und berichten, wie die Idee der Audiocodierung an der Universität Erlangen-Nürnberg entwickelt wurde. In Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS in Erlangen wurde ab 1987 das MP3-Verfahren von einem großen Team entwickelt. MP3 ist nicht nur eine Technologie, sondern ein kulturelles Phänomen, welches die zunehmende Digitalisierung entscheidend vorangetrieben hat. Der Film zeigt weitere Beispiele erfolgreicher Forschung. Mit der neuen Technologie „Cingo“ kann Surround-Klang auch über Stereo-Kopfhörer oder sogar Stereo-Lautsprecher von mobilen Geräten wiedergegeben werden.
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Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
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Gedenk- und Feiertage
Feiertage gibt es in allen Kulturen. Es sind Festtage mit entweder gesellschaftlichem, religiösem oder politischen Hintergrund. Diese Feiertage finden jährlich an einem festgelegten Tag statt. In Deutschland gibt es Feiertage, an denen flächendeckend nicht gearbeitet wird. Hierbei handelt es sich um gesetzliche Feiertage. Bei anderen Feiertagen, meist mit religiösem Hintergrund, entscheiden die Bundesländer individuell, ob es sich um einen tatsächlich arbeitsfreien Tag handelt. Im Film beschrieben werden nicht nur Feiertage in Deutschland, sondern auch z.B. islamische Feiertage, oder der Christopher Street Day als politisches Statement.
Geschlechteridentität
Teil des Erwachsenwerdens ist es, seine eigene Identität zu finden. Für manche wird diese Identitätsfindung erschwert, weil das körperliche Geschlecht nicht mit dem empfundenen Geschlecht übereinstimmt.