Religion

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Maria
Bilder im Wandel
Gottesmutter Maria ist die Frauengestalt der Bibel. Sie ist Heilige, Patronin ganzer Staaten und Völker. Wie bei allen Heiligen verändert sich ihre Gestalt über die Jahrhunderte, unterschiedliche Vorstellungen verbinden sich mit ihr. Der Film zeigt die Entwicklung der Marienverehrung auf. Er nennt weitere Beispiele aus anderen Kulturen, die hierbei als Vorbild gedient haben und von denen die Christen bei der Darstellung Marias Elemente übernommen haben. Kern der geschichtlichen Betrachtung ist selbstverständlich die wechselseitige Beziehung zwischen Marienbildern und dem allgemeinen Frauenbild verschiedener Epochen. Als weiterer Aspekt werden kirchliche Kontroversen bezüglich des Umgangs mit Maria behandelt. Die sonst bisweilen patriarchalische Kirche profitiert ungemein von Maria, der „weiblichen Verkörperung des Christentums“, hat sich jedoch auf theologischer Ebene immer sehr schwer getan, wenn es um Themen wie z. B. die Jungfrauengeburt gegangen ist. Gemeinsam mit dem umfangreichen Unterrichtsmaterial (klassische und interaktive Arbeitsblätter, Testaufgaben, Lehrtexte etc.) ist der Film sehr gut für den Einsatz im Unterricht geeignet.
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Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
Passend dazu
Geschlechteridentität
Teil des Erwachsenwerdens ist es, seine eigene Identität zu finden. Für manche wird diese Identitätsfindung erschwert, weil das körperliche Geschlecht nicht mit dem empfundenen Geschlecht übereinstimmt.
Gedenk- und Feiertage
Feiertage gibt es in allen Kulturen. Es sind Festtage mit entweder gesellschaftlichem, religiösem oder politischen Hintergrund. Diese Feiertage finden jährlich an einem festgelegten Tag statt. In Deutschland gibt es Feiertage, an denen flächendeckend nicht gearbeitet wird. Hierbei handelt es sich um gesetzliche Feiertage. Bei anderen Feiertagen, meist mit religiösem Hintergrund, entscheiden die Bundesländer individuell, ob es sich um einen tatsächlich arbeitsfreien Tag handelt. Im Film beschrieben werden nicht nur Feiertage in Deutschland, sondern auch z.B. islamische Feiertage, oder der Christopher Street Day als politisches Statement.

