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Kommunikation nach Watzlawick
Lerneinheit Deutsch 9, Vol. 1
Das Medium bietet H5P-Aufgaben an, die ohne zusätzliche Software verwendbar sind. Durch interaktive Aufgabentypen wird das audiovisuelle und interaktive Lernen einfach. Lernen macht jetzt Spaß!
Beinhaltete Aufgaben
- I Kommunikation: Was ist das? - Interaktive Dialogkarten
- II Kommunikationsmodell nach Paul Watzlawick - Interaktive Aufgabe
- III Das 1. Axiom: Nicht nicht kommunizieren - Interaktive Aufgabe
- IV Das 2. Axiom: Inhalt & Beziehung - Interaktive Aufgabe
- V Das 3. Axiom: Ursache & Wirkung - Interaktive Aufgabe
- VI Das 4. Axiom: Analog & Digital - Interaktive Aufgabe
- VII Das 5. Axiom: Symmetrisch oder komplementär? - Interaktive Aufgabe
- VIII Das Eisbergmodell: Wie wir kommunizieren - Interaktive Aufgabe
- IX Von Worten und Körpersprache - Interaktive Aufgabe
- X Lass uns drüber reden - Interaktive Lernstandskontrolle
Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
Passend dazu
Goethes Faust I
Faust von Johann Wolfgang von Goethe gilt auch heute noch als das bedeutendste Werk der deutschen Literatur. Auch nach 200 Jahren legt die immer noch sehr lebendige Rezeption Zeugnis davon ab. Der Fokus beim Urfaust liegt auf der Gretchentragödie. Neben der Beschäftigung mit dem Inhalt des Faust zeigt der Unterrichtsfilm eine hoch moderne und aktuelle Inszenierung des Faust vom Jugendtheater Schnawwl. Die ganz frische Inszenierung zeigt ganz neue Wege. Ein teuflisches Spiel aus Realitäten, Videoprojektionen, Visionen, die ineinandergreifen. Das kann durchaus provozieren.
Literatur der Klassik
Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller sind die wichtigsten Vertreter der klassischen Literaturepoche, die zwischen 1786 und 1805 in Weimar ihre Blütezeit hatte. Herausragend war dabei die Freundschaft zwischen Goethe und Schiller, die sich nach anfänglicher Rivalität zu einem äußerst kreativen „Miteinander“ entwickelte. Nicht zuletzt ist dies durch ihren jahrelangen Briefwechsel bestens dokumentiert. Wir untersuchen die Jugend und Entwicklung von Goethe, seine ersten Werken. Ebenso wird Schiller im Vergleich dargestellt und Gemeinsamkeiten aufgezeigt. Wir beleuchten ihre historischen und philosophischen Voraussetzungen. Der Schwerpunkt liegt auf ihrer Zeit in Weimar, wobei ein besonderes Augenmerk auf ihr kreatives Miteinander und den Austausch von ca. 1.000 Briefen gelegt wird. Ein abschließendes intensives Kapitel ist dem Klassiker „Faust“ gewidmet.

