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Heimische Schlangen
Lerneinheit Biologie 6
In 10 interaktiven Aufgaben und Videos wird Wissen zu heimischen Schlangen vermittelt und anschließend abgefragt. Das Medium bietet H5P-Aufgaben an, die ohne zusätzliche Software verwendbar sind. Durch interaktive Aufgabentypen wird das audiovisuelle und interaktive Lernen einfach. Lernen macht jetzt Spaß!
Beinhaltete Aufgaben
- I Heimische Schlangen - Einführung - Aufgaben mit Text
- II Heimische Schlangen - Die Kreuzotter - Aufgabe mit Video
- III Heimische Schlangen - Die Ringelnatter - Aufgaben mit Text
- IV Heimische Schlangen - Die Aspisviper - Aufgaben mit Text
- V Heimische Schlangen - Würfelnatter - Aufgaben mit Text
- VI Heimische Schlangen - Die Äskulapnatter - Aufgaben mit Text
- VII Heimische Schlangen - Die Schlingnatter - Aufgaben mit Text
- VIII Heimische Schlangen - Exkurs: Die Blindschleiche - Schlange oder Echse ohne Beine? - Aufgabe mit Video
- IX Heimische Schlangen - Wortsuchsel
- X Heimische Schlangen - Finde die Bildpaare
Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
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Kräuter und Gewürze
Das Wort Kräuter kommt von Kraut. Als Kraut bezeichnet man meist die oberirdischen Teile einer Pflanze, aber was ist mit den Wurzeln? Das Wort wiederum steckt in Gewürz. Blattgewürze werden nur als Gewürz bezeichnet, wenn sie getrocknet sind. Im frischen Zustand zählen sie zu den Kräutern. Fest steht, eine klare Abgrenzung gibt es nicht. Viel wichtiger ist es, ein paar Kräuter und Gewürze zu kennen, um sie im Alltag richtig einzusetzen.
Leben im Tropfen
In einem einzigen Wassertropfen kann reichhaltiges Leben sein: einzellige Tiere und Pflanzen, Algen, Bärtierchen, Würmer, Schneckeneier, Milben, Krebse. Die dreifurchige Wasserlinse lebt untergetaucht und passt in einen Wassertropfen - ein ideales Revier bei der Suche nach Kleinstlebewesen mit dem Mikroskop.
Lichtverschmutzung
Die Elektrifizierung bescherte der Menschheit einen technologischen Quantensprung. Insbesondere die Möglichkeit elektrischer Beleuchtung dehnte die Produktivitätszeiträume der Menschen aus. Dass künstliche Beleuchtung durchaus als „Lichtverschmutzung“ mit negativen Auswirkungen auf Menschen, Tiere und Pflanzen aufgefasst werden kann, ist eine vergleichsweise neue Erkenntnis.