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Grundwasser
Schatz unter unseren Füßen
Wenn wir den Wasserhahn aufdrehen, sprudelt es heraus: Trinkwasser – klar und sauber. Es ist unser wichtigstes Lebensmittel und wir können es durch NICHTS ersetzen. Im Schnitt verbraucht jeder Einwohner Deutschlands 125 Liter jeden Tag! Aber woher kommt unser Trinkwasser? Ein Drittel des Trinkwassers in Deutschland stammt aus Flüssen und Seen. In Gebirgen lassen sich Flüsse gut aufstauen und die Stauseen als Trinkwasserspeicher nutzen. In regenreichen Zeiten, wenn genügend Wasser auf die Erde fällt, versickert es und gelangt infolge der Schwerkraft in große Tiefen. Dort sammelt es sich und fließt als Grundwasser in den Hohlräumen der Erdrinde entlang. Ganze Ökosysteme sind auf Grundwasser angewiesen. Tritt Grundwasser natürlicherweise von allein an die Oberfläche, entstehen Quellen. In den Quellen Mitteleuropas leben rund 1.500 verschiedene Tierarten. Der Film gibt einen guten Überblick über den Schatz unter unseren Füßen. Wir erhalten interessante Einblicke in die Tierwelt des Grundwassers und lernen einige Lebewesen, die verborgen im Grundwasser leben, kennen. Gemeinsam mit dem umfangreichen Begleitmaterial eignet sich der Film bestens zum Einsatz im Unterricht! Zur Lesekompetenzförderung kann, über das Menü ihres DVD Players oder der Abspielsoftware, der deutsche Untertitel eingeschaltet werden.
Trailer abspielenLehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
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Wasserknappheit
Wasserknappheit ist ein globale Problem. Verschärft wird es durch das starke Bevölkerungswachstum, den Klimawandel und ineffiziente Wassernutzung.
Kitchen Skills
In Zusammenarbeit mit dem GORILLA Schulprogramm gibt Ernährungscoach Anna wertvolle Tipps, die sich sofort in der Küche anwenden lassen. In einer bunten Mischung zeigt sie, wie man mit einer Zitrone Oberflächen reinigen kann, wie man Rote Beete schält, ohne dass die Hände rot werden oder auch, wie man ohne Tränen Zwiebeln schneiden kann.
Altersarmut
Innerhalb von 52 Jahren hat sich in der Bundesrepublik das Verhältnis von Beitragszahlern für die Rente zu den bestehenden Rentnern um den Faktor 3 verschlechtert. Sind 1962 noch 6 Erwerbstätige für die Rentenzahlung eines Rentners aufkommen, so mussten 2014 zwei Erwerbstätige für die Rentenzahlung von einem Rentner aufkommen. Die Altersarmut in Deutschland steigt. Denn nur wer 40 Jahre ohne Unterbrechung mindestens 2.100 € verdient hat, bekommt als Rente mehr als den Hartz-IV-Satz ausgezahlt. Beschäftige im Niedriglohnsektor oder in Teilzeit können selbst nach 45 Jahren Arbeit nicht von ihrer Rente leben. Vielen Rentnern bleibt nur der entwürdigende Weg zum Arbeitsamt.