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Diktaturen im 20. Jahrhundert I
Der Kommunismus unter Mao
Doppel-DVD: Mao Zedong oder Mao Tse-tung, Gründer der Volksrepublik China, wollte als „Großer Steuermann“ in die Geschichte eingehen, der sein Land durch rigorose sozialistische Umgestaltung von Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft in ein neues, besseres Zeitalter führte. Aber seine Herrschaft war gekennzeichnet durch Terror, Gewalt und Willkür. DVD I zeigt den Umbruch des feudalistischen Chinas und die Probleme des Landes, welches durch ständige Bürgerkriege und Invasionen gezeichnet ist. Mao engagiert sich schon früh politisch, muss fliehen und begibt sich auf den „Langen Marsch“. Die Kommunisten kommen an die Macht und die erste große Umwälzung der Gesellschaft findet statt. DVD II zeigt die Unterdrückung des Chinesischen Volkes und die verschiedenen Kampagnen der Politik, um an der Macht zu bleiben. Das Ausmaß des Massenwahns der Proletarischen Kulturrevolution und der Personenkult um Mao werden aufgezeigt, die Menschenrechtsverletzungen und die kaum vorstellbare Brutalität der Menschen gegeneinander werden beleuchtet. Gemeinsam mit dem umfangreichen Begleitmaterial ist die DVD bestens zum Einsatz im Unterricht geeignet.
Trailer abspielenLehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
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Schönheit
Sie entsteht im Auge des Betrachters, dennoch ist sie messbar. Es gibt sie innen wie außen.
Altersarmut
Innerhalb von 52 Jahren hat sich in der Bundesrepublik das Verhältnis von Beitragszahlern für die Rente zu den bestehenden Rentnern um den Faktor 3 verschlechtert. Sind 1962 noch 6 Erwerbstätige für die Rentenzahlung eines Rentners aufkommen, so mussten 2014 zwei Erwerbstätige für die Rentenzahlung von einem Rentner aufkommen. Die Altersarmut in Deutschland steigt. Denn nur wer 40 Jahre ohne Unterbrechung mindestens 2.100 € verdient hat, bekommt als Rente mehr als den Hartz-IV-Satz ausgezahlt. Beschäftige im Niedriglohnsektor oder in Teilzeit können selbst nach 45 Jahren Arbeit nicht von ihrer Rente leben. Vielen Rentnern bleibt nur der entwürdigende Weg zum Arbeitsamt.