Gesellschaft, Medienbildung

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Computerspiele
Virtuelle Welten
COMPUTERSPIELE - VIRTUELLE WELTEN Der Film behandelt das Thema Computerspiele anhand zahlreicher Aspekte. Neben der Faszination, die Computerspiele auf die Nutzer ausüben, werden auch geschichtliche Aspekte und weiterhin die Typen von Spielen und die Herstellung eines Spiels betrachtet. Einen wichtigen Aspekt stellen auch die Gefahren dar, die von Computerspielen ausgehen können. Insgesamt ist der Film somit nicht ausschließlich technisch orientiert, sondern bietet für die Schülerinnen und Schüler ebenso auch die Möglichkeit, dieses Phänomen kulturell einzuordnen. Dieser Ansatz bietet konkrete Handlungsperspektiven und fördert einen eigenständigen, konstruktiven Umgang mit dem Thema. Der Lebenswirklichkeitsbezug des Themas und des Films ist dabei sehr hoch. Zielgruppe: Klasse 9. - 13. Dauer: ca. 30 min
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Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
Passend dazu
Häusliche Gewalt
Häusliche Gewalt ist ein verborgenes Problem mit einer erschreckend hohen Dunkelziffer.
Gedenk- und Feiertage
Feiertage gibt es in allen Kulturen. Es sind Festtage mit entweder gesellschaftlichem, religiösem oder politischen Hintergrund. Diese Feiertage finden jährlich an einem festgelegten Tag statt. In Deutschland gibt es Feiertage, an denen flächendeckend nicht gearbeitet wird. Hierbei handelt es sich um gesetzliche Feiertage. Bei anderen Feiertagen, meist mit religiösem Hintergrund, entscheiden die Bundesländer individuell, ob es sich um einen tatsächlich arbeitsfreien Tag handelt. Im Film beschrieben werden nicht nur Feiertage in Deutschland, sondern auch z.B. islamische Feiertage, oder der Christopher Street Day als politisches Statement.
Altersarmut
Innerhalb von 52 Jahren hat sich in der Bundesrepublik das Verhältnis von Beitragszahlern für die Rente zu den bestehenden Rentnern um den Faktor 3 verschlechtert. Sind 1962 noch 6 Erwerbstätige für die Rentenzahlung eines Rentners aufkommen, so mussten 2014 zwei Erwerbstätige für die Rentenzahlung von einem Rentner aufkommen. Die Altersarmut in Deutschland steigt. Denn nur wer 40 Jahre ohne Unterbrechung mindestens 2.100 € verdient hat, bekommt als Rente mehr als den Hartz-IV-Satz ausgezahlt. Beschäftige im Niedriglohnsektor oder in Teilzeit können selbst nach 45 Jahren Arbeit nicht von ihrer Rente leben. Vielen Rentnern bleibt nur der entwürdigende Weg zum Arbeitsamt.

