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Bildanalyse
Grundlagen
Die Bildanalyse ist eine bewährte Methode, um den Geheimnissen von Kunstwerken auf den Grund zu gehen. Nehmen wir zum Beispiel ein Porträt von einem Kind. Da wären unzählige Möglichkeiten, dieses Kind darzustellen, doch der Maler stellte es genau so und nicht anders dar. Wieso? Was wollte er damit ausdrücken? Und welche Malertricks wandte er dabei an? Es lohnt sich also, das Bild eingehend zu untersuchen, um die Botschaft dieses Werkes zu enträtseln, schließlich hat es den Künstler viel Zeit und Anstrengung gekostet. Wer sich intensiv mit einem Kunstwerk beschäftigt, erfährt aber nicht nur mehr über die technischen Kniffe der Künstler. Man begibt sich dabei auch auf eine Reise in vergangene Zeiten, vergessene Bräuche, Gewohnheiten. Ein Eintauchen in den Alltag unserer Vorfahren, in ihre Wünsche und Träume. Gemeinsam mit dem umfangreichen Unterrichtsmaterial (klassische und interaktive Arbeitsblätter, Testaufgaben, Lehrtexte etc.) ist der Film sehr gut für den Einsatz im Unterricht geeignet.
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Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
Passend dazu
Schönheit
Sie entsteht im Auge des Betrachters, dennoch ist sie messbar. Es gibt sie innen wie außen.
Soziale Medien
Ein neuartiges Phänomen ist in den sozialen Netzwerken zu beobachten – das demonstrative Zurschaustellen des Reichtums der Eltern.
Altersarmut
Innerhalb von 52 Jahren hat sich in der Bundesrepublik das Verhältnis von Beitragszahlern für die Rente zu den bestehenden Rentnern um den Faktor 3 verschlechtert. Sind 1962 noch 6 Erwerbstätige für die Rentenzahlung eines Rentners aufkommen, so mussten 2014 zwei Erwerbstätige für die Rentenzahlung von einem Rentner aufkommen. Die Altersarmut in Deutschland steigt. Denn nur wer 40 Jahre ohne Unterbrechung mindestens 2.100 € verdient hat, bekommt als Rente mehr als den Hartz-IV-Satz ausgezahlt. Beschäftige im Niedriglohnsektor oder in Teilzeit können selbst nach 45 Jahren Arbeit nicht von ihrer Rente leben. Vielen Rentnern bleibt nur der entwürdigende Weg zum Arbeitsamt.