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Ameisen
Kleine Lebewesen ganz groß
Ameisen sind Insekten und gehören zu den Gliederfüßern. Das bedeutet, der Körper dieser Tiergruppe ist stets in drei deutlich erkennbare Abschnitte gegliedert: Kopf, Brust und Hinterleib. Man schätzt, dass es über 15.000 verschiedene Arten Ameisen auf der Welt gibt. Man findet sie überall: von den heißen Tropen bis zum kalten Polarkreis, von hohen Gipfeln bis den Wüsten – es ist das erfolgreichste Insekt der Erde. Die Ameisen haben viele unterschiedliche Wohnorte, aber am bekanntesten ist bei uns der Ameisenhaufen. Er ist etwa einen Meter hoch und mindestens genauso tief. Im Ameisenhaufen leben alle Ameisen, die Königin, ihre Arbeiterinnen, die männlichen Ameisen und alle Larven. Ameisen verständigen sich mit einer Antennensprache, legen Duftwege und können sich die Richtung der Sonne merken. Die Waldameisen fressen gerne Raupen, kleine Spinnen, Insekten und Fliegen. Ihre Hauptfeine sind der Specht und der Schmetterling. Wenn sich die Ameisen bedroht fühlen, verspritzen sie Ameisensäure. Im Begleitmaterial findet man eine Fülle von Ideen zur praktischen Umsetzung im Elementarbereich, wie z. B. Bastelvorschläge, Werken mit Naturmaterialien, Rezepte, Tanzvorschläge und Vorführungen sowie Ausmalbilder, Liedtexte u. v. m.
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Innerhalb von 52 Jahren hat sich in der Bundesrepublik das Verhältnis von Beitragszahlern für die Rente zu den bestehenden Rentnern um den Faktor 3 verschlechtert. Sind 1962 noch 6 Erwerbstätige für die Rentenzahlung eines Rentners aufkommen, so mussten 2014 zwei Erwerbstätige für die Rentenzahlung von einem Rentner aufkommen. Die Altersarmut in Deutschland steigt. Denn nur wer 40 Jahre ohne Unterbrechung mindestens 2.100 € verdient hat, bekommt als Rente mehr als den Hartz-IV-Satz ausgezahlt. Beschäftige im Niedriglohnsektor oder in Teilzeit können selbst nach 45 Jahren Arbeit nicht von ihrer Rente leben. Vielen Rentnern bleibt nur der entwürdigende Weg zum Arbeitsamt.