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Mikrokosmos

MIKROKOSMOS - UNVORSTELLBAR KLEIN Die Welt, in der wir leben, nehmen wir mit unseren Sinnesorganen wahr. Doch die Wahrnehmung mithilfe unserer Sinnesorgane ist nur ein begrenzter Ausschnitt des Kosmos, in dem wir leben. Es gibt eine Welt, die sich der Wahrnehmung unseres Auges entzieht. Sie spielt sich im Verborgenen ab, da ihr Kosmos sehr, sehr klein ist. Die Welt des Mikrokosmos. Diese Welt ist voller Faszination und Überraschungen.

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Fette und Öle

Das Verhältnis zu Fett ist zwiespältig. Die einen streichen es aus ihrer Ernährung, die anderen geben horrende Summen für kaltgepresstes Olivenöl und seltenes Arganöl aus, um gesunde Fette zu sich zu nehmen. Dabei braucht der menschliche Organismus Fett um richtig funktionieren zu können. "Schau dich schlau!" nimmt Öle und Fette wie Oliven- und Sonnenblumenöl, Butter und Margarine unter die Lupe und zeigt, warum unser Körper darauf angewiesen ist um seine volle Leistung bringen zu können. Joey Grit Winkler und Fero Andersen wühlen sich durch den Ernährungsdschungel und entlarven typische Fettfallen. Von welchen Produkten sollte man die Finger lassen, weil sie viel fetter sind als wir annehmen? Je besser ein Gericht schmeckt, desto mehr Fett beinhaltet es in der Regel. Denn Fett ist ein Geschmacksverstärker. So zum Beispiel in Käse und Wurstsorten, aber auch in Gerichten wie Pommes oder Fischstäbchen, die frittiert werden. Um nicht auf diese Leckereien verzichten zu müssen, zeigt Fero Andersen wie man richtig frittiert und dabei nicht mehr Öl als nötig verwendet. Wer mit Fett brät, läuft bei falschem Umgang schnell Gefahr, eine Explosion oder einen Brand zu entfachen. Deshalb zeigt "Schau dich schlau!", wie sich dieses unnötige Risiko vermeiden lässt und wie – sollte der Fall doch eintreten – ein Fettbrand gelöscht werden kann.

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Angst und Phobien

Das Herz klopft, der Puls geht schneller, Schweiß bricht aus: Angst gehört zur „Grundausstattung“ unserer Gefühle, warnt uns vor gefährlichen Situationen und setzt unseren Körper in Alarmbereitschaft. So können wir instinktiv richtig reagieren, ohne groß nachzudenken. Angst ist ein Urinstinkt, der uns schützen soll.

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Kräuterdrogen

Sie bekommen minutenlange Lachflashs, haben ihre Bewegungen nicht mehr unter Kontrolle oder rennen ziellos durch die Gegend. Internetvideos zeigen, was die sogenannten Legal Highs mit Jugendlichen anstellen.

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Kräuter und Gewürze

Das Wort Kräuter kommt von Kraut. Als Kraut bezeichnet man meist die oberirdischen Teile einer Pflanze, aber was ist mit den Wurzeln? Das Wort wiederum steckt in Gewürz. Blattgewürze werden nur als Gewürz bezeichnet, wenn sie getrocknet sind. Im frischen Zustand zählen sie zu den Kräutern. Fest steht, eine klare Abgrenzung gibt es nicht. Viel wichtiger ist es, ein paar Kräuter und Gewürze zu kennen, um sie im Alltag richtig einzusetzen.

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Bohne

Die Bohne ist eine der ältesten Kulturpflanzen der Menschheit. Spuren von vorgeschichtlichen Bohnensamen finden sich vom Orient über Ostasien bis Südamerika.

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Hygiene

Seuchen wie Cholera oder Pest und Krankheiten wie die spanische Grippe, waren die Ursache für den Tod von vielen Menschen. Die Entdeckung, dass mangelnde Sauberkeit und fehlende Hygiene zu diesen Krankheiten führen können, haben zu einem Kampf gegen Bakterien, Pilze, Viren und Parasiten geführt. Was hilft uns Menschen tatsächlich im Kampf um die Gesundheit und wo wird dieser Kampf vielleicht zum unnützen Krampf oder verkehrt sich ins Gegenteil, sodass wir davon krank werden? Fragen, denen wir im Unterrichtsfilm nachgehen. Orte wie Schule, zu Hause und Krankenhaus beleuchten wir aus hygienischer Sicht.

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Stichlinge

Die Stichlinge zählen zu den kleinsten heimischen Süßwasserfischen.

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Alkohol

Jenke von Wilmsdorff startet ein Experiment, das ihn an seine Grenzen bringen soll. Er trinkt über einen langen Zeitraum täglich exzessiv Alkohol und will herausfinden, was die „Volksdroge Nummer 1“ mit ihm macht.

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Marienkäfer

MARIENKÄFER - INSEKT DES JAHRES 2006 Der Siebenpunkt-Marienkäfer wurde als Insekt des Jahres 2006 ausgewählt. Der Film zeigt neben den Merkmalen dieser und anderer Arten auch die Fortpflanzung und Entwicklung verschiedener Arten und deren Vorkommen. Ein Schwerpunkt der Betrachtung liegt außerdem auf der Erklärung des ökologischen Beziehungsgefüge, innerhalb dessen der Käfer existiert. Hierbei spielt auch der Bezug zum Menschen eine Rolle, der den Marienkäfer wegen seiner Rolle als Blattlausvertilger und seines attraktiven Aussehens seit je her schätzt. Außer dem Käfer selbst werden auch verschiedene Raubfeinde, wie Insekten und Spinnen, in eindrucksvollen Nahaufnahmen gezeigt. Der Film bietet sich an, um Vorurteile der Schülerinnen und Schüler gegenüber diesen Tiergruppen abzubauen. Der Film eignet sich für den Sachkundeunterricht der Grundschule und den Biologieunterricht der weiterführenden Schulen bis zum Themenbereich Ökologie in der 8. Klasse

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Nationalpark

NATIONALPARK - HOHE TAUERN Im Nationalpark Hohe Tauern kann man das friedliche Nebeneinander von wilder Natur und menschlichem Schaffen, die natürliche Vielfalt sowie seine Bedeutung als Großschutzgebiet im Herzen Europas mit allen Sinnen erleben. Unberührte Wälder, artenreiche Bergwiesen und die alpine Urlandschaft der höchsten Berge Österreichs erwecken den Wissensdrang wie von selbst.

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Der Höckerschwan

Der Höckerschwan ist unser auffälligster und bekanntester Entenvogel. Die eleganten Tiere mit dem schneeweißen Gefieder zählen zu den größten und schwersten flugfähigen Wasservögeln weltweit. Seinen deutschen Namen hat er von dem schwarzen Höcker, der sich an der Wurzel des orangeroten Schnabels wölbt. Die verschiedenen Kapitel im Film zeigen die Anpassung dieses genügsamen Vogels an die Lebenswelt im und am Wasser. Im Frühling beobachten wir ein Schwanenpaar bei der Paarung, dem Nestbau und der Brut. Angriffslustig verteidigt das Schwanenmännchen sein Revier. Ende Mai schlüpfen die Küken, um die Aufzucht kümmert sich das Paar gemeinsam. Im Oktober sind die Jungschwäne schon groß, das weiße Gefieder bekommen sie aber erst im zweiten Lebensjahr. Der Herbst bringt auch andere Schwanenarten zum Überwintern ins Land. Frieren die Gewässer zu, suchen Schwäne ihre Nahrung an Land. Gemeinsam mit dem umfangreichen Begleitmaterial ist die didaktische DVD bestens zum Einsatz im Unterricht geeignet.

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