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Deutsch
84 Ergebnisse

Literatur der Klassik

Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller sind die wichtigsten Vertreter der klassischen Literaturepoche, die zwischen 1786 und 1805 in Weimar ihre Blütezeit hatte. Herausragend war dabei die Freundschaft zwischen Goethe und Schiller, die sich nach anfänglicher Rivalität zu einem äußerst kreativen „Miteinander“ entwickelte. Nicht zuletzt ist dies durch ihren jahrelangen Briefwechsel bestens dokumentiert. Wir untersuchen die Jugend und Entwicklung von Goethe, seine ersten Werken. Ebenso wird Schiller im Vergleich dargestellt und Gemeinsamkeiten aufgezeigt. Wir beleuchten ihre historischen und philosophischen Voraussetzungen. Der Schwerpunkt liegt auf ihrer Zeit in Weimar, wobei ein besonderes Augenmerk auf ihr kreatives Miteinander und den Austausch von ca. 1.000 Briefen gelegt wird. Ein abschließendes intensives Kapitel ist dem Klassiker „Faust“ gewidmet.

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Literatur nach 1945

Ein wichtiger Zeitzeuge ist der Schriftsteller Günter Grass, der als Kind und Jugendlicher den Nationalsozialismus und den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs in Danzig hautnah miterlebte. Sein epochales Gesamtwerk sollte durch diese Erlebnisse entscheidend geprägt werden. Wolfgang Borchert und Heinrich Böll waren nach dem Zweiten Weltkrieg die Schriftsteller der ersten Stunde. Sie etablierten die Kurzgeschichte als das literarische Stilmittel der direkten Nachkriegszeit. Verkürzung, Präzision, Konzentration auf das ganz genaue Erlebnis, klare Bilder und Beispiele sowie eine einfache Alltagssprache sind kennzeichnend für die Geschichten. „Wanderer, kommst du nach Spa“ von Heinrich Böll, thematisiert das grauenhafte Entsetzen nach Kriegserlebnissen und die Zerstörung eines Lebens, das gerade erst begonnen hat. Die Gruppe 47 wurde durch Hans-Werner Richter 1947 ins Leben gerufen. Schnell wurde die Gruppe die Plattform zur Erneuerung der deutschen Literatur nach dem Zweiten Weltkrieg. Ein ganz besonderes Highlight des Unterrichtsfilms ist die filmisch-literarische Aufarbeitung: „Die Blechtrommel“. Auch Siegfried Lenz`s „Die Deutschstunde“ wird besprochen.

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Expressionismus in der Literatur

Die aufziehenden und bedrohlich wirkenden Veränderungen eingangs des 20. Jahrhunderts fanden ihren Niederschlag auch in der Literatur.

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Bewerbung

Bereits in den letzten Schuljahren werden die Schülerinnen und Schüler mit den Anforderungen des Berufslebens vertraut gemacht.

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Lied der Nibelungen

Die Nibelungensaga ist eines der wirkungsmächtigsten Werke der deutschen Literatur. Das Epos um den Schatz der Nibelungen, Macht, Liebe, Tod und Rache entstand im 12. Jahrhundert. Der unbekannte Verfasser erzählt in mittelhochdeutscher Sprache und in 39 Aventiuren die Geschichte von Siegfried, Kriemhild, Gunther, Brünhild und Hagen und dem Untergang der Burgunden. Auch gibt der Film eindrücklich Hinweis auf die Entstehung der Texte und wie diese in der damaligen Zeit niedergeschrieben wurden. Er verweist auf die Existenz der unterschiedlichen Abschriften der Saga und wo sie heute zu finden sind. Auch nimmt er die Schüler:innen mit auf die Reise entlang der Schauplätze an der Donau.

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Thomas Mann

Thomas Mann ist einer der wichtigsten deutschen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Der Film zeichnet die Lebensstationen des Literaturnobelpreisträgers nach und schafft Verbindungen zwischen seinem Leben und seinen wichtigsten Werken. Der Wandel vom unpolitischen Nationalisten zu einem überzeugten Demokraten und Gegner der Nationalsozialisten wird in zahlreichen Werkzitaten und Spielszenen überzeugend dargestellt.

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Unterwegs

Unterwegs sein, auf Reisen sein ist eine Urerfahrung des Menschen. Ob auf einem Feldzug, einer Bildungsreise oder einer Erholungsreise – die Urerfahrung des Reisens findet ihren Niederschlag in der Literatur.

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Heinrich von Kleist

Heinrich von Kleist (1777-1811) hinterließ der Nachwelt ein Werk, das sich einem einfachen Zugang häufig verschließt. Schon die Epochenzuordung fällt bei ihm, der in der Zeit der Weimarer Klassik zu publizieren begann und sich in der Epoche der Romantik das Leben nahm, nicht leicht. Sein Werk war der Zeit weit voraus, es stand außerhalb seiner Zeit.

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Hermann Hesse

Hermann Hesse, (1877 -1962) war ein deutsch-schweizerischer Schriftsteller, Dichter und Maler. Er war Zeit seines Lebens ein Suchender. Nicht nur sein großes dichterisches Werk, das ihm 1946 den Nobelpreis einbrachte, auch sein Lebenslauf legt Zeugnis davon ab.

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Vormärz

Nach der endgültigen Niederlage Napoleons bei Waterloo 1815 wurde Europa auf dem Wiener Kongress neu geordnet.Die in der Französischen Revolution erreichten Bürgerrechte, die sich in ganz Europa verbreiteten, wurden wieder zurückgenommen. Der wachsende Widerstand dagegen kulminierte in den Märzrevolutionen 1848 in verschiedenen europäischen Ländern. Der Film zeichnet die Epoche des Vormärz in Deutschland nach und zeigt insbesondere, wie die damalige politische Gegenwart ihren Niederschlag in der Literatur fand.

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Ballade

Johann Wolfgang von Goethe sah in der Ballade das „Ur-Ei der Dichtung“. Sie vereint Merkmale der drei Gattungen Lyrik, Epik und Dramatik in sich. Die ersten Balladen wurden im Mittelalter verfasst.

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Schillers Räuber

Mit der Tragödie „Die Räuber“ gelang Friedrich Schiller mit seinem ersten veröffentlichten Drama ein großer Erfolg. Die Uraufführung 1782 am Mannheimer Nationaltheater machte ihn schlagartig im deutschsprachigen Raum berühmt.

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