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3D-Druck
Räumliche Vorstellung trainieren und umsetzen
3D-Drucker erobern immer mehr die Welt der Industrie. In vielen Bereichen hat der 3D-Druck bereits die maschinelle Fertigung ersetzt. Der Film zeigt, wie bereits Grundschulkinder mithilfe der Software von Tinkertoys und einem 3D-Drucker an das Thema herangeführt werden können. Die Lehrkräfte bekommen veranschaulicht, wie die Software funktioniert und welche Projekte sich realisieren lassen. 3D-Druck mit TinkerToys für die Grundschule ist keine reine Spielerei. Sie ist nicht nur Vorbereitung auf die Zukunft, sondern durch die Art und Gestaltung der Projekte hilft sie Grundschülern, ein Gefühl für Formen zu entwickeln und ihre räumliche Wahrnehmung zu trainieren. H5P-Aufgaben und zahlreiche Links ermöglichen es den Lehrkräften sich Hintergrundwissen zum 3D-Druck zu verschaffen.
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Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
Passend dazu
Soziale Medien
Ein neuartiges Phänomen ist in den sozialen Netzwerken zu beobachten – das demonstrative Zurschaustellen des Reichtums der Eltern.
Gleichstellung der Geschlechter
„Männer und Frauen sind gleichberechtigt.“, so steht es im deutschen Grundgesetz in Artikel 3. Doch leben wir tatsächlich in einer geschlechtergerechten Gesellschaft? Wie hängen die Begriffe Gleichbehandlung, Gleichberechtigung und Gleichstellung zusammen? Wie kann die Gleichstellung der Geschlechter erreicht werden?
Altersarmut
Innerhalb von 52 Jahren hat sich in der Bundesrepublik das Verhältnis von Beitragszahlern für die Rente zu den bestehenden Rentnern um den Faktor 3 verschlechtert. Sind 1962 noch 6 Erwerbstätige für die Rentenzahlung eines Rentners aufkommen, so mussten 2014 zwei Erwerbstätige für die Rentenzahlung von einem Rentner aufkommen. Die Altersarmut in Deutschland steigt. Denn nur wer 40 Jahre ohne Unterbrechung mindestens 2.100 € verdient hat, bekommt als Rente mehr als den Hartz-IV-Satz ausgezahlt. Beschäftige im Niedriglohnsektor oder in Teilzeit können selbst nach 45 Jahren Arbeit nicht von ihrer Rente leben. Vielen Rentnern bleibt nur der entwürdigende Weg zum Arbeitsamt.