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Generation 1968
Ziele und Realität
Die Protestbewegungen von 1968 entzündeten sich auf der ganzen Welt – die bestehende Ordnung befand sich im radikalen Umbruch. Studenten und Schüler der ganzen Welt – egal welchen Landes, egal welcher Kultur – solidarisierten sich miteinander. Und schafften Großes! Die Umstürze und Errungenschaften dieser Bewegung haben die ganze Welt verändert. Und es bleibt fraglich, ob es jemals wieder ein „1968“ geben wird! Der Film gibt einen Überblick über die Protestbewegungen von Nord- und Südamerika, über Europa bis hin nach Asien. Wir lernen die Hintergründe der Proteste kennen und erfahren, wie hart die polizeilichen Maßnahmen gegenüber den Studenten waren. Es wird aufgezeigt, wie aus den zuerst friedlichen Protesten der „Blumenkinder“ gewalttätige Auseinandersetzungen und Straßenschlachten wurden und wie sich die Situationen immer mehr zuspitzten bis hin zu Häuserbesetzungen und Brandanschlägen. Gemeinsam mit dem umfangreichen Unterrichtsmaterial eignet sich der Film bestens zur Erarbeitung des Themas im Unterricht.
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Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
Passend dazu
Rechte und Pflichten
In Spielszenen und mit zahlreichen Experteninterviews geht der Film den Fragen der Rechte und Pflichten von Jugendlichen nach.
Drogen und Computerspiele
Drogen machen sehr schnell abhängig und ziehen in einen Kreislauf aus Konsum, Verlust der sozialen Kontakte und sozialem Abstieg.
Gedenk- und Feiertage
Feiertage gibt es in allen Kulturen. Es sind Festtage mit entweder gesellschaftlichem, religiösem oder politischen Hintergrund. Diese Feiertage finden jährlich an einem festgelegten Tag statt. In Deutschland gibt es Feiertage, an denen flächendeckend nicht gearbeitet wird. Hierbei handelt es sich um gesetzliche Feiertage. Bei anderen Feiertagen, meist mit religiösem Hintergrund, entscheiden die Bundesländer individuell, ob es sich um einen tatsächlich arbeitsfreien Tag handelt. Im Film beschrieben werden nicht nur Feiertage in Deutschland, sondern auch z.B. islamische Feiertage, oder der Christopher Street Day als politisches Statement.