Umwelt
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Hybridantriebe
Technik der Zukunft
Hybridantrieb bezeichnet allgemein die Kombination verschiedener Techniken für den Antrieb. Hybridfahrzeuge sind nach UNO-Definition Fahrzeuge, in denen mindestens zwei Energieumwandler und zwei im Fahrzeug eingebaute Energiespeichersysteme vorhanden sind, um das Fahrzeug anzutreiben. Energiewandler sind beispielsweise Elektro-, Otto- und Dieselmotoren, Energiespeicher sind beispielsweise Akkumulator oder Kraftstofftank. Der einzige Nachteil von Hybridantrieben ist die Energieversorgung. Hier haben Verbrennungsmotoren noch die Nase vorn. Große Mengen Energie auf kleinem Raum stecken in jedem Liter Benzin oder Diesel. Die Autos sind schnell betankt und sofort wieder einsatzbereit. Verbrennungsmotoren garantieren die gewünschte Flexibilität und Mobilität. Der Elektromotor hat jedoch auch viele Vorteile gegenüber dem Verbrennungsmotor. Er ist effektiver, einfacher zu bauen und viel leichter. Im Zeitalter von effektivem Umweltschutz, knapper werdenden Energieressourcen gewinnt das moderne Hybridfahrzeug immer mehr an Bedeutung. Gemeinsam mit dem umfangreichen Begleitmaterial ist die DVD bestens im Unterricht einsetzbar.
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Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
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Gleichstellung der Geschlechter
„Männer und Frauen sind gleichberechtigt.“, so steht es im deutschen Grundgesetz in Artikel 3. Doch leben wir tatsächlich in einer geschlechtergerechten Gesellschaft? Wie hängen die Begriffe Gleichbehandlung, Gleichberechtigung und Gleichstellung zusammen? Wie kann die Gleichstellung der Geschlechter erreicht werden?
Massentierhaltung
Ein Kilogramm Hühnerschenkel für 99 Cent – dieser Preis lässt sich nur erreichen, wenn die Herstellungskosten massiv niedrig gehalten werden. Der Film geht der Frage nach, unter welchen Bedingungen Tiere für die industrielle Verwertung gehalten werden. Welche Möglichkeiten die Verbraucherinnen und Verbraucher haben, auf diese Bedingungen Einfluss zu nehmen, ist der Inhalt eines eigenen Kapitels.
Altersarmut
Innerhalb von 52 Jahren hat sich in der Bundesrepublik das Verhältnis von Beitragszahlern für die Rente zu den bestehenden Rentnern um den Faktor 3 verschlechtert. Sind 1962 noch 6 Erwerbstätige für die Rentenzahlung eines Rentners aufkommen, so mussten 2014 zwei Erwerbstätige für die Rentenzahlung von einem Rentner aufkommen. Die Altersarmut in Deutschland steigt. Denn nur wer 40 Jahre ohne Unterbrechung mindestens 2.100 € verdient hat, bekommt als Rente mehr als den Hartz-IV-Satz ausgezahlt. Beschäftige im Niedriglohnsektor oder in Teilzeit können selbst nach 45 Jahren Arbeit nicht von ihrer Rente leben. Vielen Rentnern bleibt nur der entwürdigende Weg zum Arbeitsamt.

