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Hybridantriebe
Technik der Zukunft
Hybridantrieb bezeichnet allgemein die Kombination verschiedener Techniken für den Antrieb. Hybridfahrzeuge sind nach UNO-Definition Fahrzeuge, in denen mindestens zwei Energieumwandler und zwei im Fahrzeug eingebaute Energiespeichersysteme vorhanden sind, um das Fahrzeug anzutreiben. Energiewandler sind beispielsweise Elektro-, Otto- und Dieselmotoren, Energiespeicher sind beispielsweise Akkumulator oder Kraftstofftank. Der einzige Nachteil von Hybridantrieben ist die Energieversorgung. Hier haben Verbrennungsmotoren noch die Nase vorn. Große Mengen Energie auf kleinem Raum stecken in jedem Liter Benzin oder Diesel. Die Autos sind schnell betankt und sofort wieder einsatzbereit. Verbrennungsmotoren garantieren die gewünschte Flexibilität und Mobilität. Der Elektromotor hat jedoch auch viele Vorteile gegenüber dem Verbrennungsmotor. Er ist effektiver, einfacher zu bauen und viel leichter. Im Zeitalter von effektivem Umweltschutz, knapper werdenden Energieressourcen gewinnt das moderne Hybridfahrzeug immer mehr an Bedeutung. Gemeinsam mit dem umfangreichen Begleitmaterial ist die DVD bestens im Unterricht einsetzbar.
Trailer abspielenLehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
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Altersarmut
Innerhalb von 52 Jahren hat sich in der Bundesrepublik das Verhältnis von Beitragszahlern für die Rente zu den bestehenden Rentnern um den Faktor 3 verschlechtert. Sind 1962 noch 6 Erwerbstätige für die Rentenzahlung eines Rentners aufkommen, so mussten 2014 zwei Erwerbstätige für die Rentenzahlung von einem Rentner aufkommen. Die Altersarmut in Deutschland steigt. Denn nur wer 40 Jahre ohne Unterbrechung mindestens 2.100 € verdient hat, bekommt als Rente mehr als den Hartz-IV-Satz ausgezahlt. Beschäftige im Niedriglohnsektor oder in Teilzeit können selbst nach 45 Jahren Arbeit nicht von ihrer Rente leben. Vielen Rentnern bleibt nur der entwürdigende Weg zum Arbeitsamt.
ADHS
Die ADHS, die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung gehört zur Gruppe der Störungen von Verhalten und Emotionen. Wissenschaftler gehen davon aus, dass in jeder Klasse zwei bis drei Betroffene sitzen.