


4662224 / 5552801
Zeit
Uhr und Kalender
ZEIT - UHR UND KALENDER Zeit bestimmt unseren Alltag. Wir können sie nicht anfassen, nicht hören und nicht sehen, doch sie ist immer da. Vor einem Jahrhundert bewies Albert Einstein, dass Zeit relativ ist. Sie ist eine sehr subjektive Erfahrung und ein schwer fassbares Phänomen. Die DVD erklärt dieses Phänomen „Zeit“. Sie geht auf die Grenzen der Wahrnehmung ein und macht durch Zeitlupen- und Zeitrafferaufnahmen sichtbar, was für das menschliche Auge unsichtbar ist. Auch das unterschiedliche Wahrnehmen der Zeit wird altersgerecht dargestellt und erklärt. Die DVD gibt einen historischen Überblick über die Entstehung von Uhr und Kalender und zeigt den Weg bis zu unserer heutigen Zeitmessung. Hierbei wird die Einteilung in Tage, Monate, Jahre sowie in Stunden, Minuten und Sekunden erörtert. Zusätzlich lernen die Schüler/-innen das Ablesen der Uhr und das unterschiedliche Benennen von Uhrzeiten sowie die verschiedene Darstellung von analoger und digitaler Uhrzeit. Zur Lesekompetenzförderung kann, über das Menü ihres DVD Players oder der Abspielsoftware, der deutsche Untertitel eingeschaltet werden.
Trailer abspielen

Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
Passend dazu
Altersarmut
Innerhalb von 52 Jahren hat sich in der Bundesrepublik das Verhältnis von Beitragszahlern für die Rente zu den bestehenden Rentnern um den Faktor 3 verschlechtert. Sind 1962 noch 6 Erwerbstätige für die Rentenzahlung eines Rentners aufkommen, so mussten 2014 zwei Erwerbstätige für die Rentenzahlung von einem Rentner aufkommen. Die Altersarmut in Deutschland steigt. Denn nur wer 40 Jahre ohne Unterbrechung mindestens 2.100 € verdient hat, bekommt als Rente mehr als den Hartz-IV-Satz ausgezahlt. Beschäftige im Niedriglohnsektor oder in Teilzeit können selbst nach 45 Jahren Arbeit nicht von ihrer Rente leben. Vielen Rentnern bleibt nur der entwürdigende Weg zum Arbeitsamt.
Geschlechteridentität
Teil des Erwachsenwerdens ist es, seine eigene Identität zu finden. Für manche wird diese Identitätsfindung erschwert, weil das körperliche Geschlecht nicht mit dem empfundenen Geschlecht übereinstimmt.