Berufsbildung

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Frisör/in
Berufschancen heute
DVD FRISÖR/-IN - Berufschancen heute Heute gehört der regelmäßige Frisörbesuch ganz selbstverständlich zum individuellen Stylen. Dabei geht es längst nicht mehr darum, die Haare einfach kurz zu schneiden, damit sie gepflegt aussehen, die Frisur ist vielmehr Ausdruck der eigenen Persönlichkeit, d.h. sie soll zum persönlichen Erscheinungsbild beitragen. Der/die gute Frisör/-in hat die Nase in Sachen Trends und Lifestyle vorn, weiß, was angesagt ist und kann seine Kunden typgerecht und kompetent beraten. Der Beruf Frisör/-in ist eine positive Herausforderung für alle, die Interesse an Mode, Lifestyle und an kreativer Arbeit mit Menschen haben. Außer dem Fachwissen und dem praktischen Geschick sind vor allem die Kundenberatung sowie das Verständnis für die Belange der Kunden Schlüsselqualifikationen für diesen krisensicheren Beruf. Ein Berufspraktikum bietet die Möglichkeit, die Arbeitswelt des/der Frisörs/-in kennen zu lernen. Wichtig ist, dass der Beruf Jugendlichen gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt eröffnet und dadurch die Brücke in eine wirtschaftlich gesicherte Zukunft schlägt.
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Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
Passend dazu
Geschlechteridentität
Teil des Erwachsenwerdens ist es, seine eigene Identität zu finden. Für manche wird diese Identitätsfindung erschwert, weil das körperliche Geschlecht nicht mit dem empfundenen Geschlecht übereinstimmt.
Soziale Medien
Ein neuartiges Phänomen ist in den sozialen Netzwerken zu beobachten – das demonstrative Zurschaustellen des Reichtums der Eltern.
Altersarmut
Innerhalb von 52 Jahren hat sich in der Bundesrepublik das Verhältnis von Beitragszahlern für die Rente zu den bestehenden Rentnern um den Faktor 3 verschlechtert. Sind 1962 noch 6 Erwerbstätige für die Rentenzahlung eines Rentners aufkommen, so mussten 2014 zwei Erwerbstätige für die Rentenzahlung von einem Rentner aufkommen. Die Altersarmut in Deutschland steigt. Denn nur wer 40 Jahre ohne Unterbrechung mindestens 2.100 € verdient hat, bekommt als Rente mehr als den Hartz-IV-Satz ausgezahlt. Beschäftige im Niedriglohnsektor oder in Teilzeit können selbst nach 45 Jahren Arbeit nicht von ihrer Rente leben. Vielen Rentnern bleibt nur der entwürdigende Weg zum Arbeitsamt.

