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Schlägermädels
Gewalt unter jungen Frauen
Heutzutage sind die meisten Jugendlichen regelmäßig und bereits sehr früh mit Gewalt konfrontiert. Sei es über die Medien oder durch eigene Erfahrungen, als Täter oder als Opfer, in der Freizeit oder auf dem Pausenhof. Was dabei immer noch viel zu oft übersehen wird: Es schlagen sich keineswegs nur die „Jungs“. In puncto Aggressionspotenzial herrscht unter den Geschlechtern längst Gleichberechtigung. Der Film greift dieses Thema anhand des Falls der 14-jährigen Gülsüm auf und soll die Schülerinnen und Schüler für die Probleme sensibilisieren, die hinter den Gewaltausbrüchen Jugendlicher stecken. Die Motive, aus denen Mädchen gewalttätig werden, unterscheiden sich nicht wesentlich von denen der Jungen. Meist geht es den Täterinnen um Status – den sie sonst nicht haben. Darum, von eigener Schwäche abzulenken und Macht über andere auszuüben. Außerdem wird der Fall auch aus behördlicher und strafrechtlicher Sicht beleuchtet. Gemeinsam mit dem umfangreichen Unterrichtsmaterial (klassische und interaktive Arbeitsblätter, Testaufgaben, Lehrtexte etc.) ist der Film sehr gut für den Einsatz im Unterricht geeignet.
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Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
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Häusliche Gewalt
Häusliche Gewalt ist ein verborgenes Problem mit einer erschreckend hohen Dunkelziffer.
Fake News
Otto von Bismarck sagte einst: „Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.“ Auch er selbst nutzte gefälschte Nachrichten, heute nennt man sie „Fake News“, um einen politischen oder strategischen Vorteil zu erlangen.