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Männer hinter Hitler II
Himmler & Eichmann
Ohne diese Männer wäre das System Hitler nicht möglich gewesen. Er benötigte Menschen, die seinen Ansichten, seinem Judenhass und seinen militärischen Zielen bedingungslos folgten. Sie hinterließen ca. 50 Millionen Tote. Adolf Hitler und Heinrich Himmler planen die Endlösung: die Ausrottung der Juden und der Unerwünschten. 1942: Angehörige der jüdischen Religion aus ganz Europa werden in die Konzentrationslager transportiert und dort in den Gaskammern beseitigt oder zur Zwangsarbeit bis zum Tod verurteilt. Himmler: „Ich kann meinen Führer nicht verraten! Alles was ich bin, verdanke ich ihm“. Eichmann war einer der gnadenlosesten Henker der Nazis. Er brachte sein Gewissen zum Schweigen und weigerte sich, auf Fragen über den Sinn seiner Handlungen zu antworten. Eichmann flieht nach Argentinien, er wird vom Mossad gejagt, gefangen und in Israel 1962 hingerichtet. Gemeinsam mit dem umfangreichen Unterrichtsmaterial (klassische und interaktive Arbeitsblätter, Testaufgaben, Lehrtexte etc.) ist der Film sehr gut für den Einsatz im Unterricht geeignet.
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Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
Passend dazu
Wegwerfgesellschaft
Allein in Deutschland landen jedes Jahr elf Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll. Würde man diese Menge Lebensmittelabfall in Lkws verladen, so ergäbe sich eine Lkw-Schlange, die von Berlin bis nach Peking reichen würde.
Altersarmut
Innerhalb von 52 Jahren hat sich in der Bundesrepublik das Verhältnis von Beitragszahlern für die Rente zu den bestehenden Rentnern um den Faktor 3 verschlechtert. Sind 1962 noch 6 Erwerbstätige für die Rentenzahlung eines Rentners aufkommen, so mussten 2014 zwei Erwerbstätige für die Rentenzahlung von einem Rentner aufkommen. Die Altersarmut in Deutschland steigt. Denn nur wer 40 Jahre ohne Unterbrechung mindestens 2.100 € verdient hat, bekommt als Rente mehr als den Hartz-IV-Satz ausgezahlt. Beschäftige im Niedriglohnsektor oder in Teilzeit können selbst nach 45 Jahren Arbeit nicht von ihrer Rente leben. Vielen Rentnern bleibt nur der entwürdigende Weg zum Arbeitsamt.