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Kartenkunde
Orientierung im Raum
Ob beim Wandern in der freien Natur oder auch auf der Suche nach dem Ziel in einer fremden Stadt – immer wieder sind wir auf Orientierungshilfen angewiesen, wie z. B. Landkarten, Stadtpläne oder auch einen Kompass. Und auch wenn viele inzwischen ihr Handy als bevorzugtes Hilfsmittel benutzen – ohne das Wissen, wie man eine Karte liest, bringt einen all das nicht weiter. Der Film führt den Zuschauer in die Himmelsrichtungen und den richtigen Umgang mit einem Kompass ein und erklärt dessen Funktionsweise basierend auf dem Erdmagnetfeld. Im Anschluss werden Karten als angepasste Vogelperspektive interpretiert und verschiedene Arten und Zwecke von Karten vorgestellt. Man erfährt dabei auch, wie und von wem solche Karten überhaupt hergestellt werden. Schließlich beschäftigt sich der Film genauestens mit dem Maßstab, der Legende, den wichtigsten Symbolen, Planquadraten, Höhenlinien und allen weiteren Hilfestellungen. Diese sind die eigentliche „Sprache“ der Karten. Denn nur wer sie versteht, kann eine Karte richtig lesen. Gemeinsam mit dem umfangreichen Unterrichtsmaterial (klassische und interaktive Arbeitsblätter, Testaufgaben, Lehrtexte etc.) ist der Film sehr gut für den Einsatz im Unterricht geeignet.
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Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
Passend dazu
Gleichstellung der Geschlechter
„Männer und Frauen sind gleichberechtigt.“, so steht es im deutschen Grundgesetz in Artikel 3. Doch leben wir tatsächlich in einer geschlechtergerechten Gesellschaft? Wie hängen die Begriffe Gleichbehandlung, Gleichberechtigung und Gleichstellung zusammen? Wie kann die Gleichstellung der Geschlechter erreicht werden?
Altersarmut
Innerhalb von 52 Jahren hat sich in der Bundesrepublik das Verhältnis von Beitragszahlern für die Rente zu den bestehenden Rentnern um den Faktor 3 verschlechtert. Sind 1962 noch 6 Erwerbstätige für die Rentenzahlung eines Rentners aufkommen, so mussten 2014 zwei Erwerbstätige für die Rentenzahlung von einem Rentner aufkommen. Die Altersarmut in Deutschland steigt. Denn nur wer 40 Jahre ohne Unterbrechung mindestens 2.100 € verdient hat, bekommt als Rente mehr als den Hartz-IV-Satz ausgezahlt. Beschäftige im Niedriglohnsektor oder in Teilzeit können selbst nach 45 Jahren Arbeit nicht von ihrer Rente leben. Vielen Rentnern bleibt nur der entwürdigende Weg zum Arbeitsamt.