

55503649
Beten
Lerneinheit Religion 3/4, Vol. 3
Für den Unterrichtempfohlen In 10 interaktiven H5P-Modulen wird Wissen zu Religion, besonders zum Thema Beten, vertieft und abgefragt. Das Medium bietet H5P-Aufgaben an, die ohne zusätzliche Software verwendbar sind. Durch interaktive Aufgabentypen wird das audiovisuelle und interaktive Lernen einfach. Lernen macht jetzt Spaß!

Beinhaltete Aufgaben
- I Religion; Glaube und Gebet - Interaktive Aufgaben
- II Bitten; Beten; Meditieren - Video und Interaktive Aufgaben
- III Beten im Judentum - Interaktive Aufgaben
- IV Beten im Christentum - Interaktive Aufgaben
- V Das Vaterunser - Bringe das Gebet in die richtige Reihenfolge
- VI Beten im Islam - Video und Interaktive Aufgaben
- VII Beten im Hinduismus - Video und Interaktive Aufgaben
- VIII Beten im Buddhismus - Video und Interaktive Aufgaben
- IX Beten - Interaktives Wissensquiz
- X Finde die Bildpaare - Welches Bild passt zu welcher Religion?
Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
Passend dazu
Maria
Gottesmutter Maria ist die Frauengestalt der Bibel. Sie ist Heilige, Patronin ganzer Staaten und Völker. Wie bei allen Heiligen verändert sich ihre Gestalt über die Jahrhunderte, unterschiedliche Vorstellungen verbinden sich mit ihr.
Jüdisches Leben
Das Judentum ist die älteste der drei Schriftreligionen, die an einen einzigen Gott glauben. Sie entstand vor über 3.000 Jahren. Später gingen daraus das Christentum und der Islam hervor. Für alle drei Weltreligionen gilt Abraham als Stammvater und Glaubensvorbild. Denn er war nach jüdischem Glauben der Erste, der der Vielgötterei den Rücken kehrte. Abraham lebte als Nomade dort, wo heute wieder viele Juden leben: im Gebiet des heutigen Israel. Fast drei Viertel der Bevölkerung dort sind Juden. Die Hauptstadt Jerusalem ist jedoch mit ihrem Tempelberg für alle drei Weltreligionen von hoher Bedeutung.
Weltreligionen
Seit es Menschen gibt, beschäftigen sie sich mit der Frage woher das Leben kommt, wie es nach dem Tod weitergeht und was das Leben eines Menschen trägt. Schon immer haben die Menschen ihrer Hoffnung Ausdruck gegeben, dass sie in ihrer Existenz nicht alleine gelassen sind, dass es einen höheren Grund gibt, der das Leben schenkt, behütet und schließlich bewahrt.