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Bäume unserer Heimat
Lerneinheit Sachkunde 3/4
In 10-15 interaktiven Modulen wird für Grundschulkinder Wissen zur heimischen Bäumen vermittelt und anschließend abgefragt.
Beinhaltete Aufgaben
- I Laub- oder Nadelbaum? - interaktive Aufgabe
- II Die Rinde der Bäume - interaktive Aufgabe
- III Baum-Quiz - interaktive Aufgabe
- IV Bäume verändern sich - interaktive Aufgabe
- V Bäume und ihre Namen - Finde die Paare - interaktive Aufgabe
- VI Früchte und Blätter - interaktive Aufgabe
- VII Baumsuche im Buchstabengitter - interaktive Aufgabe
- VIII Nahrungsbausteine der Bäume - interaktive Aufgabe
- IX Baumstamm; Rinde; Borke - Lückentext
- X Blüten; Früchte; Samen - Lückentext
- XI Vom Holz und vom Alter der Bäume - interaktives Video
- XII Heimische Bäume - Bildkarten
Lehrplanzentral und an den Bildungsstandards orientiert
Passend dazu
Enten
Enten zählen zu unseren bekanntesten Wasservögeln. Sie sind fast auf jedem größeren Gewässer heimisch. Der Unterrichtsfilm zeigt Aussehen und Lebensweise. Besonderer Schwerpunkt wird auf die Hausenten, die aus der Stockente vom Menschen entwickelt wurden, gelegt. Neben der Stockente gibt es bei uns noch weitere Wildentenarten, wie zum Beispiel Reiherenten, Schnatterenten und andere. Enten leben die meiste Zeit auf dem Wasser. Sie sind typische Wasservögel. Ihr Gefieder muss also sehr gut gegen Nässe und Kälte schützen. Der Trick: Ihr Federkleid ist sehr dicht und besteht aus zwei Schichten. Direkt am Körper der Ente wachsen feinste Daunen. Sie schließen viel Luft ein und Luft schützt gegen Wärme und Kälte. Damit die Federn trocken bleiben, fetten Enten sie regelmäßig mit einem körpereigenen Öl ein. Es wird an der Schwanzwurzel, von der sogenannten Bürzeldrüse produziert. Mit ihrem Schnabel verstreichen sie das wasserabweisende Fett auf den Federn.
Pferde
Pferde sind das Sinnbild für Kraft und Eleganz. Lange nach Hund und Katze zähmte sie der Mensch, sie dienten ihm als Fleischlieferanten und als kräftige Helfer bei der Feldarbeit.
Kreuzotter
Weltweit hat die Kreuzotter ein großes Verbreitungsareal. Ihren deutschen Namen verdankt die Kreuzotter wohl dem breiten Zickzackband auf ihrem Rücken bzw. auf ihrem "Kreuz". Der lateinische Gattungsname Vipera weist (als Verkürzung von vivipara) auf die Fortpflanzungsweise der lebend gebärenden Kreuzotter hin. Die Kreuzotter ist eine Giftschlange, die aber bei Gefahr versucht, zu flüchten. Der Unterrichtsfilm behandelt ihre systematische Stellung im Tierreich. Auch Körperbau und Fortbewegung, Sinneswahrnehmung sowie die inneren Organe sind Gegenstand des Films. Ebenso werden Ernährung, Fortpflanzung, Entwicklung und Wachstum im Detail dargestellt. Die Ökologie mit den Schwerpunkten Lebensraum, Verhalten bis hin zum Kreuzotterbiss und die Gefährdung bilden den Schluss des Films.